Schon auf dem Weg durch die Eifel schweifen meine Gedankengänge Richtung Ostbelgien. Wir werden wandern. Drei Tage lang. Bei Temperaturen um die 30 Grad und Sonne satt. Ganz ehrlich? Als Wanderanfänger und notorischer „Wo ist die nächste Bank“-Sucher bedeutete das für mich eine Herausforderung. Wenn es jedoch um Abenteuer wie diese geht – dann bin ich natürlich gerne dabei. Euch nehme ich natürlich mit auf meine Reise in unser Nachbarland. Auf gehts!
Inhaltsverzeichnis
Ostbelgien – das unbekannte Belgien?
Als ich vor einigen Jahren im Rahmen eines Motorsportevents das erste Mal mit Ostbelgien in Berührung kam – war ich erstaunt. Sprach man in Spa – Francorchamps noch Französisch so überraschte mich St. Vith mit der deutschen Sprache. Die „deutschsprachigen“ sind in Ostbelgien gar nicht mal so selten. Im belgischen Teil der Eifel, in St. Vith und in vielen anderen kleinen Städten nahe der belgisch – deutschen Grenze wird deutsch gesprochen. Auch sonst wirkt es auf den ersten Blick nicht wirklich so, als hätte ich das Land gewechselt.
Touristen – das kann ich gleich vorab sagen – habe ich auf meiner Tour nur wenige getroffen. Obwohl sich die Region ideal für eine Auszeit vom Alltag eignet – die Wanderer und Radfahrer, die hier vorwiegend zu Besuch sind, verteilen sich recht gut.
Unsere Ankunft in Weckerath gestaltet sich anfangs etwas schwierig. Unser sonst so erprobtes Navigationssystem setzt bei der Suche nach Paulis Hotel auf den letzten Metern plötzlich aus und nur eine sehr redselige alte Dame kommt uns auf der recht ruhigen Landstraße entgegen. „Zur Lisa? Da müssen Sie nur noch ein paar Häuser weiter!“ verrät sie uns (neben einigen anderen Informationen zum Ort). Die untergehende Sonne taucht alles in ein stimmungsvolles Licht.
Genuss schon am ersten Abend!
Lisa wartet schon auf uns. „Ich setz nur noch kurz die Kartoffeln auf – dann komm ich zu euch“. Sie hat für uns an diesem Abend gekocht. Ein wenig überrascht – ein paar heimische Spezialitäten fürs Abendessen hatte ich schon mitgebracht – und mich dabei gleich in ein kleines Fettnäpfchen gesetzt. Lisas Haushalt ist weitestgehend „Plastikfrei“. Das als Hotel zu realisieren ist gar nicht so einfach. Und dann komme ich mit Thüringer Kloßteig und einem Altbier!
Wir werden an diesem Abend verwöhnt – mit leckerem Salat – einer noch besseren Forelle und einem Nachtisch der besser nicht hätte sein können. Gerne hätten wir noch beim Abwasch geholfen – Lisa jedoch schickt uns ins Bett. „Ihr müsst müde sein!“ Recht hat sie – nach einer kurzen Dusche fallen wir beide todmüde ins Bett.
Großstädter aufm Land
Morgens höre ich in der Ferne einen Hahn krähen. Eine Kuh muht wenige Meter entfernt und während um mich herum alles aufwacht – beginne auch ich langsam wach zu werden. Hitze? Hier oben? Gibt es nicht. Mit offenem Fenster hat es mich gar ein wenig gefröstelt in der Nacht. Ich schau auf die Uhr – Zeit fürs Frühstück. Das ist – wie kann es bei Lisa anders sein – natürlich wieder richtig lecker!
„Euer Picknick habe ich euch schon vorbereitet !“ ruft sie uns aus der Küche zu. Just in diesem Moment steht auch schon Karin Heinrichs in der Tür. Sie begleitet uns auf unserem Weg durch das Ourtal von Weckerath nach Schönberg. Knapp 15 Kilometer warten auf uns – bei herrlichem Wanderwetter.
Das Ourtal
Ich bin ein „Langsamwanderer“. Das Ourtal eignet sich dafür jedoch auch hervorragend. Es geht auf und abwärts – jedoch immer gemächlich. Auf unserer Tour über Eimerscheid und Herresbach gibt es zwar immer mal wieder auch sehr sonnige Passagen – angenehm sind jedoch die schattigen Wanderungen durch Waldgebiete und vor allem die Überquerung der kleinen Flüsse Medemderbach und Großweberbach – die ich natürlich barfuß genieße. Und ja – ich gebe gerne zu – nur durch diese Abkühlung habe ich diese Strecke trotz zunehmender Hitze meisterlich geschafft!
Von Karin erfahren wir einiges aus der Natur. Sie erzählt uns das die doch recht jungen Tannen-Wälder ein Ergebnis der starken Abholzung im 18ten Jahrhundert waren. Die kleinen Orte – die oftmals wunderschönen Kirchen, Kreuze und Häuser weisen auf eine glaubenstreue Vergangenheit hin. Dank Karins Erläuterungen verstehe ich endlich auch das Knotenpunkt-System und erfahre, das sie in vielen Regionen von Ostbelgien als Reiseführerin unterwegs ist.
Immer wieder bleibe ich unterwegs stehen. Meine zwei Wanderbegleiter sind schon leicht genervt und doch entdecke ich unterwegs immer wieder tolle Dinge. Ein Mutschikäfer auf einer Blume, 1000ende Schmetterlinge, Kühe auf einer Weide oder einen kleinen Bachlauf mit Libellen.
Auch ein Wanderstock hat sich gefunden – für einige Anstiege der Etappe wirklich sinnvoll. Die Wege sind größtenteils zwar sehr gut – auf einigen Passagen jedoch geht es sprichwörtlich über Stock und Stein. Ich entspanne mit jedem Kilometer. Der Alltag? Weit entfernt!
Als wir in Schönberg ankommen, bin ich überrascht. Schönberg? Das kenn ich doch? Also zumindest den Stadtnamen. Allein in Deutschland gibt es diesen sechsmal, in Österreich und der Schweiz existiert der Name ebenfalls. Nun also auch Belgien. Und sogar mit Monument. Für all die anderen Schönbergs der Welt. Find ich irgendwie cool!
Ein Wandertaxi holt uns ab und bringt uns wieder nach Weckerath.
Durstig bin ich. Und müde! Nach einem spät-nachmittaglichen Nickerchen jedoch packt mich wieder die Erkundungslust. Nach dem Abendessen fragen wir Lisa nach einer Idee für einen Verdauungsspaziergang. „Folgt den Wanderschildern rund einen Kilometer bis Manderfeld, dort befindet sich ein Wasserspielplatz!“ ist ihr Tipp. Das machen wir und erleben einen perfekten Abendspaziergang.
Ein Blick über das wunderschöne Tal, ein Kuss auf einem Feld und die angenehme Luft der Abenddämmerung lassen sich nur noch mit dem Wasserspielplatz toppen. Ein wenig abseits eines Waldgebietes finden wir diesen.
Mit dem letzten Licht kommen wir wieder zurück zu Paulis Hotel. Auch an diesem Abend dauert es nicht lange bis wir im Tal der Träume sind. Und bevor ich es vergesse – auch an diesem Abend war die Halbpension von Lisa ein Genuss!
Grenzgänge bei 30 Grad.
Der Samstag war richtig heiß. Für uns war dies auch der Grund warum wir unsere geplante Wandertour ein wenig verkürzten – anstatt 20 Kilometer entlang des Vennbahnweges wurden es für uns nur knapp 10 Kilometer. Die Strecke ist traumhaft – nicht nur für Wanderer – und doch hat so eine alte Bahntrasse bei Sonnenschein ohne Wolken nicht immer nur positive Seiten.
Doch fangen wir von vorne an – am Grenzübergang Steinebrück. Dort startete unsere Wandertour des Tages, die uns zum Grand Finale zur Burg Reuland führen sollte. Der Vennbahnweg führt uns kurz unter der Autobahnbrücke entlang – wir müssen ihn uns mit ein paar Radfahrern teilen. Viele sind es jedoch an diesem warmen Tag nicht. Wir sind froh, ausreichend Wasser mitgenommen zu haben, unterwegs gibt es nicht wirklich die Möglichkeit einer Einkehr.
Rechts von uns fließt die Our. In der nächsten Stunde werden wir sie gleich mehrfach überqueren. Im Schlängellauf wechseln wir die Staaten – erst Belgien – dann Deutschland – dann wieder Belgien. Die Our ist die Grenze und bietet viele tolle Ein- und Ausblicke. Ich bin vor allem froh über die dichte Bewaldung, die uns an diesem Tag den nötigen Schatten bietet. Gut die Hälfte der Strecke sind wir schon gewandert. So langsam meldet sich der kleine Hunger und eine kleine Flussmündung bietet sich als Rastplatz an.
Immer mal wieder fahren ein paar Radfahrer an uns vorbei – andere Wanderer jedoch sehen wir an diesem Tag nicht. Fast ein wenig einsam ist es – doch ein paar Libellen und ein paar kleine Frösche im Wasser schauen uns aufmerksam beim Picknick zu. Es lässt sich gut aushalten im Schatten des Baumes – und doch haben wir noch ein paar Kilometer vor uns. Das nächste Teilstück führt uns bis zum Bahnhof Weweler direkt auf der alten Bahntrasse. Bis vor dem Zweiten Weltkrieg sind hier regelmäßig Züge gefahren – heute jedoch ist der wunderschöne Bahnhof nur noch ein ganz normales Wohnhaus.
Spannend jedoch sind die zahlreichen Informationstafeln zur Geschichte der Bahntrasse und dem Bahnhof. Der Weg dahin ist jedoch bei so einer Hitze recht beschwerlich – auch wenn rechts von uns der Wald ist – auf dem Vennbahnweg gibt es keinen Schatten. Nur der Kirchturm von Weweler hoch oben auf dem Berg zeigt uns, das wir bei gefühlt 50 Grad auf dem richtigen Weg sind. Wir gelangen an eine Kreuzung. Wir müssen uns entscheiden – laufen wir gut 4 Kilometer entlang der alten Bahntrasse weiter – oder wagen wir den Aufstieg hinauf zur Kirche von Weweler?
Eine Bergwanderung in Ostbelgien
Wir entscheiden uns für den Berg. Und ich komme mir schon nach wenigen Minuten vor wie nach einem Marathonlauf. Mein Freund überlässt mir den letzten Schluck Wasser – in der Hoffnung das wir oben auf dem Berg irgendwo eine Wassertankstelle finden. Nach gut 30 Minuten sind wir oben – ich stolz wie Oskar und hochrot (trotz Sonnencreme) aufgrund der Anstrengung.
Die weiße Kirche von Weweler. Sie ist wirklich sehr sehenswert – und vor ihr befindet sich unsere Rettung. Ein Friedhof! Erst am Tag vorher hatte uns Karin den Tipp mit Frischwasser vom Friedhof gegeben. Sofern nichts dran steht ist das Wasser durchaus genießbar. Und so auch an diesem Tag. Der kleine Abstecher abseits der Strecke hat sich gelohnt. Die Kirche war leider geschlossen – aber der Blick von hier ins Tal? Wirklich beeindruckend!
Wieder zurück auf unserem Wanderweg sollen wir hinter Weweler dem Kreuzweg folgen. Ein wenig traurig bin ich schon, das wir in dem kleinen Ort nicht länger verweilen. Schon die Römer kannten sich hier gut aus – und auch heute noch lässt es sich hier sehr gut Zeitreisen. Das jedoch ist eine andere Geschichte – in die ihr euch hier gerne einlesen könnt.
Der Kreuzweg wirkt zwar alt – ist es aber noch gar nicht. Erst 2003 wurde er gestaltet und bildet auf dem Weg bis zur Burg Reuland auf mehreren Kreuzen Symboliken aus der katholischen Kirche nach. Nur gut 2 Kilometer laufen wir und entdecken hinter einer Kurve unser Tagesziel!
Burg Reuland
Wieder einmal bin ich froh, dass ich den Weg hinauf auf den Berg gewagt habe. Der Blick über die Gemeinde Burg Reuland von hier oben ist einfach toll. Und auch wenn meine Füße langsam schmerzen – ich bin froh diesen Umweg gemacht zu haben. Motiviert schlendere ich ins Tal hinab und freu mich schon auf ein belgisches Bier an der Burgruine. Wir haben jedoch Pech – an diesem Tag findet eine Hochzeit hier statt – geschlossene Gesellschaft! Ich lasse es mir aber nicht nehmen um die Burg aus dem 15ten Jahrhundert zu laufen. Glühende Fersen und Atemlosigkeit egal!
An unsere Frischgetränke gelangen wir dann bei einer Bäckerei im Ort. Ja ihr habt richtig gehört. Bier gibt es in Ostbelgien durchaus schon mal in einer Bäckerei. Das Angebot wird hier auch von vielen Bikern und Radfahrern genutzt – wo waren die eigentlich alle während unserer Wanderung? Keine Stunde später holt uns ein Taxi ab. Für die Fahrt zurück brauchen wir fast eine Stunde – unglaublich wie sehr wir hier entschleunigen.
Auch an diesem Tag genießen wir ein Nachmittagsschläfchen. Wann sonst haben wir die Zeit dazu? Klar – es gibt auch hier viel zu entdecken – aber ich genieße lieber die Entspanntheit der Ostbelgier. Und ich freue mich auf das Abendessen aus dem Hause Spital. Es gab kalte Tomatensuppe, Lachs und Creme Brulee!
Warum alle kicherten, als wir übermüdet schon um 21 Uhr vom Essen ins Zimmer gingen? Ich weiß es nicht – denn ich schlief kurze Zeit später ein.
Abschied aus Weckerath
Am nächsten Morgen heißt es Abschied nehmen. Abschied von Paulis Hotel – vom leckeren Frühstück und dem genialen Abendessen – von einer tollen Gastgeberfamilie und einer entschleunigten Umgebung. Wir brechen etwas früher auf, denn am heutigen Tag haben wir gleich zwei Reiseziele. Mit dem Auto geht es zuerst nach Malmedy – einem sehr geschichtsträchtigen Ort in dem sich ein für uns „Wanderer“ wichtiger Ort befindet – das „Maison du Tourisme de Haute Fanges“ (Touristeninformation für das Hohe Venn).
Hier befindet sich neben einem Testcenter (Stöcke, Jacken, Schuhe und Equipment bekannter Marken lassen sich hier leihen) auch ein kleiner Souvenirshop mit regionalen Produkten sowie ein hilfsbereiter Mitarbeiter, der uns sogleich Tipps für einen Abstecher ins hohe Venn gibt. Malmedy gefällt mir sehr gut – ich jedoch will mir diese Tiefen-Entspanntheit nicht durch einen aufregenden Städtetrip kaputt machen und entschließe mich nur für ein kurzes Foto von der Kathedrale St. Petrus.
Ein paar „Hohe Venn“ Ziele befinden sich direkt um Malmedy herum – wir jedoch beschließen unsere Fahrt Richtung Heimat anzutreten und unterwegs einen Abstecher ins Venn zu wagen. Ein paar Kilometer hinter Eupen parken wir an dem Rundwanderweg Brackvenn Süd. Was im ersten Moment klingt wie eine Autobahnkreuzung ist einer der coolsten Rundwanderwege, die ich kenne.
Auf Holz wandern – das Hohe Venn
Nur gut 4 Kilometer ist der Rundwanderweg lang. Die führen zu 90 % auf Holzstegen durch das Torf und die Sumpflandschaft des hohen Venns. Hatte ich nach der Hitzeschlacht am letzten Tag auch für unsere letzte Tour schon das schlimmste befürchtet – so wurde ich positiv überrascht. Das Hohe Venn liegt knapp 700 Meter hoch und bildet ein 4500 ha Naturschutzgebiet.
Ein frischer und vor allem kühler Wind macht den Spaziergang auch ohne viel Schatten sehr angenehm und durch die oft etwas schmalen Holzstege hatte der Spaziergang durch das Moor etwas von Abenteuerurlaub. Spannend sind auch die zahlreichen Tafeln, die uns unterwegs die Geschichte und das Thema „Hochmoor“ näher bringen.
Zahlreiche Bären – ähm Beeren, diverse Vogelarten und Insekten entdecken wir unterwegs. Schnell steht der Entschluss fest, unbedingt auch mal im Herbst hier vorbei zu kommen. Übrigens: Auch hier hatten wir an diesem heißen Tag recht lange den Weg für uns allein – und konnten so das Erlebte entspannt genießen. Auch wer nicht allzu gerne zu Fuß unterwegs ist – auch eine Tour mit dem Auto ist auf den Straßen Ostbelgiens ein Genuss!
Wir jedoch beschließen den Nachmittag mit einem leckeren Reisfladen zu beenden. Übrigens – das ist auch eine Spezialität der Region die ihr unbedingt probieren solltet. Wenn ihr jetzt auch Lust auf eine Tour durch Ostbelgien bekommen habt – hier gibts:
Infos zu Wandern in Ostbelgien in aller Kürze
- Auf den Touren gibt es zwar durch Knotenpunkte und Kennzeichnungen viele Markierungen die euch das Wandern leicht machen – ihr solltet euch jedoch schon vor der Reise Gedanken über Touren machen
- Der Tourismusverband Ostbelgien bietet auf der ihrer Seite zahlreiche Informationen über Wanderwege für alle Wünsche (Grenzwanderungen, Fernwanderwege, Information über das Testcenter in Malmedy und Bestellmöglichkeit für Wanderbroschüren)
- Ebenfalls sehr hilfreich bei der Planung ist Outdooractive und Komoot – als App. Beachtet jedoch bitte, das unterwegs vielerorts kein Empfang möglich ist.
- Es gibt zwar Ortschaften unterwegs – mit Einkehrmöglichkeiten bei der Wanderung ist es aber sehr schwierig – selbst einen Supermarkt haben wir nicht gesehen. Deshalb unbedingt Getränke und einen kleinen Snack dabei haben.
- Die Strecke am ersten Tag ist nur bedingt für Radfahrer geeignet.
- Anders der Vennbahnweg. Dieser ist ideal auch für Radtouren!
- Unbedingt im Hohen Venn vorbeischauen. Sehenswert!
- Wenn ihr Interesse an einer Tour von Karin Heinrichs habt.
- Rund um Burg Reuland gibt es immer mal wieder geführte Wanderungen und Events.
- Mehr Inspirationen zum Wandern findet ihr auf Best-of-Wandern.de. Dort gibt es auch von mir Artikel mit weiteren Impressionen zu Ostbelgien.
Wir haben drei Tage wirklich gut geschlafen und sehr gut gegessen bei Lisa Spital in Paulis Hotel. Die Zimmer sind recht groß und freundlich eingerichtet – sehr viel Wert wird auf Nachhaltigkeit gelegt, selbst Reinigungsmittel und Duschgel sind nachhaltig. Im Bistro ist am Wochenende auch eine Einkehr ohne Übernachtung möglich – wer jedoch wie wir die Halbpensions-Kochkünste von Lisa erlebt hat – der will nix mehr anderes! Eine ÜN gibt es im Doppelzimmer schon ab 85 Euro.
- Rund um Ostbelgien gibts viel zu entdecken. Die Eifel zum Beispiel.
- Jessica hat einiges aus der Region Ostbelgien – und über Eupen berichtet.
- Gar nicht weit entfernt von Ostbelgien? Lüttich. Yvonne berichtet.
- Gina und Marcus waren rund ums Hohe Venn wandern.
Offenlegung: Wir wurden von Best of Wandern und der Region Ostbelgien für ein Wochenende in die Region eingeladen. Vielen Dank hierfür!
Mmmmh, die Forelle sieht ja lecker aus! :) Und überhaupt – bei so guter Verköstigung würde ich auch mal gerne wandern. ^^ Ne wirklich, schöner Reisebericht und „das unbekannte Ostbelgien“ war bisher auch bei mir ein dunkler Fleck auf der Wanderkarte.