Dieser Beitrag enthält Werbung für die Saale-Unstrut Region
Es war im Jahre 1857, als in Freyburg der Entschluss gefasst wurde moussierende Weine herzustellen. Klingt jetzt erst mal nicht wirklich spannend – aber dieser Entschluss ist die Grundlage der Rotkäppchen Sektkellerei.
Selbige ist das bekannteste Exportgut aus Freyburg in der Saale Unstrut Region und einer der vielen Gründe warum sich ein Besuch in Freyburg an der Unstrut lohnt. Lasst uns doch einen Tag in Freyburg verbringen – ich verrate euch meine liebsten Ausflugsziele in und um die Wein und Sekt-Stadt.
Inhaltsverzeichnis
Freyburg – liegt das nicht im Schwarzwald?
Diese Frage wurde mir vor meiner Reise nicht nur einmal gestellt. Vielen ist Freiburg ein Begriff – das liegt tatsächlich im Schwarzwald. Bei Freyburg im Burgenlandkreis (dem deutschen) handelt es sich jedoch um eine gerade einmal 5000 Einwohner große Stadt in Sachsen Anhalt. Sie ist das Zentrum des Weinanbaugebietes Saale-Unstrut. Tatsächlich ist Freyburg auch schon etwas länger bekannt als Freiburg im Breisgau, denn schon vor über 1000 Jahren wurde ihr Wein angebaut.
Freyburg und der Wein
Die kleine Stadt Freyburg liegt im Herzen der Weinregion Saale-Unstrut in Sachsen Anhalt. In und um Freyburg dreht sich viel um den Wein, immer wieder wird das Saale-Unstrut-Tal auch als deutsche Toskana bezeichnet. Weinanbau gibt es hier schon seit über 1000 Jahren und das nur offiziell. Kaiser Otto der III hat im Jahre 998 den Weinanbau erwähnt.
Weinreben entdeckt man in Freyburg an jeder Straßenecke (teilweise sogar wilder Wein) – besonders sehenswert sind die Terrassenweinberge rund um die Stadt. Wie aus Wein Sekt entsteht, kann man zu guter letzt in der Rotkäppchen Sektkellerei erfahren.
Besuch eines Weinguts
In und um Freyburg gibt es eine Vielzahl an Weingütern. Die größeren Weingüter bieten oft auch die Möglichkeit für einen Besuch (und mit etwas Glück sogar einen Blick hinter die Kulissen). So zum Beispiel das Weingut Pawis. Der Hauptstandort liegt zwar in Zscheiplitz – lässt sich aber gut mit einer Wanderung auf dem Schweigenberg – Wanderweg kombinieren.
Dort könnt ihr euch in der Vinothek durch die 30 Pawis-Weine von 15 Rebsorten probieren. Auf der Terrasse vor der Vinothek lässt sich gut eine Rast einlegen und selbst übernachten ist auf dem Weingut möglich. Beeindruckend fand ich übrigens (neben dem Einblick in die Geschichte vom Weingut Pawis) auch das Brunnenhaus, in der sich die Weinkultur im Brunnenhaus befindet. Besonders cool: Der Brunnen wurde freigelegt – im Gastraum ist es möglich einen Blick in den alten Brunnen zu werfen. Informiert euch vorab auf Social Media über die Öffnungszeiten! Wer nicht auf den Berg wandern will – sollte den nächsten Tipp beherzigen!
Entspannen in Straußwirtschaften am Terrassenweinberg
Direkt an den Terrassenweinbergen in Freyburg gibt es eine besonders schöne Möglichkeit den regionalen Wein zu genießen. Vor allem im Sommer ist der Besuch der Straußwirtschaften sehr beliebt.
Hier lässt sich vielerorts entspannt ein Schoppen (ein viertel Liter Wein) genießen. Hier findet ihr sechs Straußwirtschaften in Freyburg , die von Mai bis Oktober ihre Weine anbieten und natürlich auch Verkostungen und Führungen anbieten. Wer anschließend das Auto lieber stehen lassen will – es fährt entlang der Terrassenweinberge auch ein Bus!
Spaziergang entlang der Weinberge
Vor dem Wein ist die Rebe. Gerade jetzt im Herbst färben sich die Blätter der Reben in bunten Farben und ich kann verstehen das dies zum Wandern einlädt. Leider ist das nur bedingt möglich – ich habe mir jedoch sagen lassen, dass es einige Weingüter in Freyburg gibt, die regelmäßig Weinwanderungen mit Verkostung anbieten.
Wenn ihr euch alleine auf Wanderschaft begeben wollt habe ich noch einen Tipp für euch. Es gibt den „Schweigenberg-Wanderweg„, der in Freyburg startet, oberhalb des Terrassenweinberges nach Zscheiplitz führt und dann über einen spannenden Geo-Lehrpfad wieder an der Unstrut zurück nach Freyburg. Auf 6 Kilometern habt ihr tolle Ausblicke, Straußwirtschaften, Ausflugsziele und ganz viel Wein.
Besuch im Weinmuseum auf Schloss Neuenburg
Zu einer Weinstadt wie Freyburg gehört natürlich auch ein Weinmuseum. Dies findet sich nicht direkt im Stadtzentrum, für Weingeschichte müsst ihr ein paar Meter zum Schloss Neuenburg hinauffahren. Neben einer Zeitreise durch die Weinregion Saale Unstrut gibt es hier noch viel mehr zu entdecken. Sehr lustig fand ich die verschiedenen Trinksprüche auf den Tischen (durch Glas geschützt).
Ein sehr kurzweiliges Museum, welches durch einen besonderen Spaziergang ergänzt werden kann. Rund um das Schloss wurden verschiedene Weinsorten angebaut, auf einer Tafel (pro Wein) werden zahlreiche Informationen zur Rebsorte, zum Anbaugebiet und zur Charakteristik des Weines gegeben.
Im Museum gibt es natürlich auch Verkostungen und Veranstaltungen. Der Eintritt in Schloss Neuenburg (mit mehreren Museen) kostet für Erwachsene 6,50 € und ist ganzjährig von Mittwoch bis Sonntag von 10:00 – 13:30 Uhr und 14:30 – 18:00 Uhr möglich.
Eine Führung in der Rotkäppchen Sektkellerei
Aus gutem Wein wird auch guter Sekt. Die wohl erfolgreichste Freyburger Geschichte hat die Kloss & Foerster Sektkellerei vollbracht. Der Name sagt euch nichts? Nun – das waren drei junge Herrschaften die im 19ten Jahrhundert aus Wein eine Art Unstrut-Champagner mit dem Namen Monopol hergestellt haben. Der Name war nicht tragbar – und so wurde im Laufe der Zeit „Rotkäppchen Sekt“ zur Marke. Heute zählt der Sekt aus Freyburg zu einem der bekanntesten in Deutschland.
Wer in Freyburg ist kann natürlich auch einen kleinen Blick in die Sektkellerei werfen. Bei einer knapp 30 Minuten langen Führung wurde uns der Lichthof und das bekannte große Cuvéefass mit einem Fassungsvermögen von 120.000 Litern gezeigt. Zwischendrin wird viel über die Geschichte des Unternehmens erzählt – und am Ende erfolgt natürlich auch eine Verkostung. Die Führung war sehr kurzweilig – ich war jedoch von einem anderen Ort in der Sektkellerei begeistert: Dem Ticketverkauf.
Der befindet sich in einem wunderschönen Jugendstilgebäude, welches vor einigen Jahren liebevoll restauriert wurde und wirklich beeindruckend ist. Die Führung kostet inklusive Verkostung 4 Euro. Bei Rotkäppchen gibt es noch zahlreiche andere spannende Veranstaltungen, die ihr hier nachlesen könnt. Übrigens: Der Wein für den Rotkäppchen-Sekt stammt nicht nur aus der Saale-Unstrut-Region. Mittlerweile ist die Nachfrage nach Sekt so groß, das als Grundlage eine Mischung aus hochwertigen Weinen aus ganz Europa genutzt wird.
Sehenswürdigkeiten in und um Freyburg
Nun habe ich euch schon einiges zu den Wein-Attraktionen von Freyburg erzählt. In und um Freyburg gibts aber noch viele andere spannende Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele, die ich euch hier nicht vorenthalten will.
Altstadtrundgang durch Freyburg
Für den Altstadtrundgang durch Freyburg habe ich mich kurz nach dem Frühstück zu einer kleinen Runde durch die nur etwa 5000 Einwohner große Stadt gemacht. Die Altstadt ist in gut einer Stunde „erobert“ und bietet einige sehenswerte Orte. Der Stadtmauerring von Freyburg ist etwa 1200 Meter lang und umschließt die Altstadt.
An einigen Stellen kann man heute noch die alte Stadtmauer besichtigen und eines der vormals vier Tore ist auch noch in großen Teilen erhalten. Das Eckstädter Tor kann wohl auch besichtigt werden, wer daran Interesse hat sollte vorab bei der Stadtinformation nachfragen. Häuser aus dem Mittelalter gibt es keine mehr, im 16ten und 17ten Jahrhundert gab es zwei große Stadtbrände, die vieles zerstört haben. Sehenswert ist auch das Rathaus der Stadt – auf dem davor befindlichen Marktplatz finden regelmäßig Märkte statt.
Sehenswert ist auch die St. Marien Kirche in Freyburg – sie wird auch oft als „kleine Schwester“ des Naumburger Doms bezeichnet, wer genau hinschaut wird in der Architektur Ähnlichkeiten erkennen. Ich hatte auch das Glück einen kurzen Blick in die Kirche zu werfen – allein für den tollen geschnitzten Altar lohnt sich der Besuch.
Auf dem Rundgang ist mir jedoch noch eine weitere Sehenswürdigkeit der Stadt aufgefallen. Wusstet ihr das der „Turnvater“ Friedrich Ludwig Jahn in Freyburg gelebt und gewirkt hat? Auch wenn die Person F.L. Jahn nicht ganz unkritisch zu bewerten ist – seine Initiativen für mehr gesunde Bewegung hatten auch langfristig erfolgt.
In Freyburg gibt es für ihn ein Denkmal und ein Museum, in dem ihr nicht nur spannendes zur Geschichte erfahrt sondern auch 100 Jahre alte Turngeräte entdecken könnt. Wer sich in Freyburg aktiv bewegen will – im Sommer gibt es hier ein Freibad und auch Fahrräder können geliehen werden.
Wer übrigens Lust auf eine Tour mit noch mehr Hintergrundwissen braucht – von Mai bis Oktober finden am Wochenende Führungen durch Freyburg statt.
Ein Spaziergang nach Zscheiplitz
Kommen wir aber jetzt zu den Sehenswürdigkeiten rund um Freyburg. Vom Schweigenberg-Wanderweg habe ich euch ja beim Thema Wein schon berichtet – eine Besonderheit ist hier auch der Einblick in die Geologie der Region. Auf dem steilen Anstieg hinauf nach Zscheiplitz könnt ihr an ein paar Stellen den Kalksandsteinboden erkennen, der sich dank 1200 Sonnenstunden im Sommer ideal erwärmt und somit gute Bedingungen für Wein bietet.
Die Wanderung nach Zscheiplitz lohnt sich jedoch nicht nur für den tollen Ausblick, den Wein oder gar die Geologie. Hier oben gibt es auch ganz viel Geschichte zu entdecken, vor allem die Klosterkirche Zscheiplitz ist sehenswert. Wenn ihr die Möglichkeit habt, diese mit einem der „Klosterbrüder“ im Rahmen einer Führung zu entdecken – unbedingt machen. Die „Brüder“ sind keine Mönche, sondern die Retter der Klosterkirche. 1985 war diese dem Untergang geweiht und wurde von Einheimischen wieder aufgebaut.
Auch mit Schloss Neuenburg ist die Klosterkirche eng verknüpft. Wer mag kann sich hier die Sage von der schönen Adelheid und Ludwig dem Springer durchlesen. Ludwig jedenfalls war der Stifter des Klosters und so begann die Geschichte der Kirche – von der heute nicht mehr viel aus damaliger Zeit zu sehen ist. Dafür gibt es hier ein wirklich besonderes Kreuz zu entdecken – was nicht nur in Kirchenkreisen für einige Diskussionen gesorgt hat. Und eine Ausstellung zum Wiederaufbau der Kirche – die sehr bemerkenswert ist.
Einen weiteren Tipp habe ich noch für euch: Den schönsten Blick auf die Kirche habt ihr, wenn ihr am Gelände etwas weiter geht und durch ein schmales Tor geht. Dort befindet sich eine Art Aussichtsplattform.
Führungen vereinbaren könnt ihr telefonisch unter 034464 / 27 757 oder via eMail kontakt@klosterkirche-zscheiplitz.de. Das Projekt finanziert sich aus Spenden und freut sich über Unterstützung. Mehr Infos findet ihr hier.
Übrigens: Im Anschluss an den Besuch der Klosterkirche lohnt sich ein Abstecher zum Weingut Pawis. Hier könnt ihr euch gut für den Rückweg stärken!
Mühle Zeddenbach
Eigentlich passt der Besuch der Mühle Zeddenbach mit zur Rundwanderung nach Zscheiplitz und zurück. Aber eigentlich hat das Gelände einen extra Abschnitt verdient, denn es befinden sich auf und um das Gelände einige beeindruckende und geschichtlich interessante Industriedenkmäler (welche jedoch noch in Betrieb sind). Da wäre zum einen die Unstrutschleuse, die seit 1790 hier steht. Oder der Wehr, der vor allem bei viel Wasser (wie in meinem Fall) sehr beeindruckend wirkt. Von der Unstrut profitiert auch die Mühle Zeddenbach – hier wird bis zum heutigen Tag Mehl mit Wasserkraft gemahlen.
Auch ein Café und einen Shop gibt es vor Ort. Wer noch ein Argument für einen Besuch braucht – eine Bahnhaltestelle (Balgstedt) ist direkt an der Unstrut zu finden!
Schloss Neuenburg
Über meine Abenteuer mit Moritz vom Kreis von Goseck auf Schloss Neuenburg habe ich euch ja schon erzählt. Wen ein paar Höhenmeter nicht stören, dem empfehle ich den Rundwanderweg von Freyburg zur Neuenburg. Direkt am Schloss parken ist nicht möglich, auf dem Edelacker oder Schlossparkplatz könnt ihr jedoch auch euer Auto stehenlassen und die letzten 600 Meter laufen.
Auf dem Schlossgelände gibt es mehrere gastronomische Möglichkeiten für eine Rast (oder ein Kaffeetrinken) – und der Besuch von Schloss und Schlossgelände bedarf auch einer kleinen Stärkung. Hier befinden sich gleich drei Museen im Schloss – ein Uhrenmuseum, ein Weinmuseum und ein Geschichtsmuseum. Es gibt zahlreiche Besonderheiten zu entdecken – wer die Möglichkeit hat: Unbedingt einer Führung anschließen. Sehr spannend ist auch die Kinderkemenate – hier können Kinder zu Rittern werden!
Nicht viele wissen, das Schloss Neuenburg die große Schwester der Wartburg ist. Ludwig der Springer ließ beide Burgen im 11ten Jahrhundert erbauen. Auch im Schloss Neuenburg war die heilige Elisabeth und auch Kaiser Barbarossa zu Gast. Noch heute sind einige der damaligen Bauten zu erkennen. Der Bergfried zum Beispiel oder auch der Palas. Und wer weiß, vielleicht hat auf dem Mittelalterlichen Klo (welches besichtigt, aber nicht benutzt werden darf) ja auch sonst so mancher Adliger gesessen.
- Der Eintritt kostet 6,50 €, die Burg ist von Mittwoch bis Sonntag geöffnet. Alle weiteren Infos findet ihr hier.
- Übrigens: In der Vorburg gibt es ein paar Ferienwohnungen. Wer also Lust auf Urlaub am Schloss hat – hier informieren.
- Der dicke Wilhelm kann auch besichtigt werden, beachtet hier bitte die aktuellen Corona-Regelungen.
Sonnenobservatorium Goseck
Für den nächsten Tipp solltet ihr früh aufstehen. Ich habe mir für das Sonnenobservatorium Goseck den Wecker auf vier Uhr gestellt und durfte den Sonnenaufgang zwischen den Stelen des Observatoriums beobachten. Alleine – und mit einem großen „WOW“ auf den Lippen. Dabei ist das aktuelle Sonnenobservatorium nur ein Nachbau eines vor vielen tausend Jahren hier aufgebauten Ritualplatzes.
Wenn ihr nicht ganz so früh aufstehen wollt wie meine Wenigkeit, dann könnt ihr euch im Schloss Goseck auch noch ein wenig zur Geschichte des Observatoriums erfahren. Auch das Schloss selbst ist sehenswert! Die Anreise von Freyburg ist übrigens recht kurz – nur knapp 10 Kilometer ist Goseck entfernt.
Hotel in Freyburg – Meine Empfehlung
In der Stadt des Weines kann ich euch die Übernachtung in einem Weinhotel nur empfehlen. Ich habe im „Freylich Zahn“ übernachtet. Das Hotel hat 26 Zimmer und befindet sich in einem alten Speicher. Was das Hotel zum Weinhotel macht? Nun – da wäre zum einen die Tatsache das in jedem Hotelzimmer ein Weinkühlschrank (und passende Gläser) steht. Und das in der „Lobby“ eine Art Verkostungsschrank steht, in dem man verschiedene Weine der Region probieren und genießen kann.
Die Besitzer selbst sind Winzer – und so taucht das Thema Wein an vielen Stellen im Hotel immer wieder auf. Die Sprüche an den Wänden zum Beispiel. Oder der Weinverkauf. Oder das Essen im Restaurant 51° EATBAR, welches nicht nur in einem urig-hippen (Wein?)Keller serviert wird sondern auch gleich mit der passenden Weinempfehlung.
Im Hotel ist natürlich auch guter Schlaf und ein gutes Frühstück wichtig. Der gute Schlaf ist garantiert – es ist selbst mit offenen Fenster angenehm ruhig und die Betten sind nicht zu weich und nicht zu hart – aber dafür riesig! Das Frühstück wird aktuell mit einer Etagere serviert, ein paar Dinge können an einem kleinen Buffet geholt werden. Zimmer gibt es ab 100 Euro, Frühstück pro Person schlägt mit 12 Euro zu Buche. Definitiv solltet ihr es nicht versäumen hier auch den einen oder anderen Wein zu probieren – selten ist der Weg kürzer zum Bett!
Reiseführer für Freyburg und Umgebung
Ihr möchtet auch die Region rund um Freyburg erkunden? Ein paar Inspirationen findet ihr in meinem sehr umfangreichen Artikel über die Saale-Unstrut-Region, den Reiseführer Heimatmomente Saale-Unstrut Amazonlink lag jedoch auf meinem Zimmer – und ich habe mich ein wenig eingelesen. 40 wirklich spannende und vielfältige Mikroabenteuer erwarten euch.
Von Querfurt über Merseburg, von Freyburg bis Naumburg – ob Wandern oder Kultur, ein sehr spannender Tour-Guide. Die Papierversion passt perfekt in die Handtasche und ist für 14,95 € auch bezahlbar.
Anreise in die Weinregion
Ihr möchtet die Weinregion ohne Auto besuchen? Von Halle und Erfurt ist via Naumburg ein Besuch auch mit der Bahn möglich. In gut einer Stunde lässt sich Freyburg entspannt mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Auch in Freyburg selbst fahren regelmäßig Busse, ein Auto ist also nicht unbedingt notwendig.
Wenn ihr dennoch mit dem Auto anreist kann ich euch den Parkplatz am Schützenplatz empfehlen. Hier könnt ihr euer Auto kostenlos stehen lassen (Auch eine Nacht mit dem Wohnmobil ist für 2,50 € möglich). In Freyburg ist vieles zu Fuß zu erreichen.
Offenlegung: Die Reise erfolgt im Rahmen einer bezahlten Kampagne der Saale-Unstrut-Region
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