Etwas andere Ausflugsziele in Paderborn und Umgebung

Etwas andere Ausflugsziele in Paderborn und Umgebung

Dieser Beitrag enthält Werbung für den Teutoburger Wald

Paderborn liegt mitten im Teutoburger Wald. Bekannt ist es vor allem durch seine Rolle als Erzbistum und durch den kürzesten Fluss Deutschlands – die Pader. Ich war für ein Wochenende in und um Paderborn unterwegs und verrate euch in diesem Artikel von ein paar spannenden und manchmal auch weniger bekannten Sehenswürdigkeiten in und um Paderborn.

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Das Friedrich von Spee Denkmal im Paderborner Stadtzentrum

Auf Entdeckungsreise im Paderborner Dom

Das wohl bekannteste Gebäude der Stadt Paderborn ist der Dom. Man weiß zur heutigen Zeit das es im Laufe der Zeit schon fünf andere Kirchenhäuser gab, sehr spannend ist das auch in dem Zeitfenster unterhalb vom jetzigen Dom zu sehen.

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Dort wurden (hinter Glas) Ausgrabungen von alten Kirchenmauern offengelegt und können sogar mit Licht bestaunt werden. Es handelt sich um eine steinerne Treppe aus dem 10. Jahrhundert.

Aber schauen wir mal in den Dom.

Zahlreiche Konzerte und natürlich auch Gottesdienste finden im hohen Dom St. Maria, St. Liborius, St. Kilian statt – meine Empfehlung deshalb: Unbedingt vorab informieren, ob der Zugang möglich ist. Schon der Eingang des Doms, das sogenannte Paradiesportal ist sehenswert. Sie dient bis heute als Aufenthaltshalle für Pilger.

In der Kirche selbst geht der Blick natürlich recht schnell in das imposante Schiff des Doms. Ich habe hier einmal einen Chor proben hören, was für eine tolle Akustik. Am Kreuzgang gibt es eine Vielzahl von Kapellen, von denen einige wirklich sehenswert sind.

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Mich hat vor allem das Fenster über der Dreifaltigkeitskapelle beeindruckt – es wirkt modern und doch total passend. Das Portal selbst ist im Stil des Barock erbaut.

Abseits des Kirchenschiffes

Es lohnt sich im Dom weiter auf Entdeckungsreise zu geben. Die Krypta, in der die Bischöfe von Paderborn beigesetzt sind, ist wirklich sehenswert. Sie gilt als eine der größten Hallenkrypten Deutschlands.

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Da gehts hinunter zur Krypta.

Die Mosaike an der Wand geben dem Raum eine ganz besondere Atmosphäre. Nun aber will ich eines der Paderborner Wahrzeichen sehen – das sogenannte „Drei-Hasen-Fenster“. Dafür begebe ich mich auf den Innenhof des Kreuzganges (der ebenfalls sehenswert ist).

Hier finde ich nicht nur das berühmte Fenster, sondern auch einen Teil einer britischen Luftmine, die am 22.03.1945 den Paderborner Dom schwer beschädigte. Übrigens: Auf der Homepage des Paderborner Doms könnt ihr euch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Kirche in 3 D anschauen.

Dem Dom auf das Dach steigen

Eine ganz besondere Führungen wird leider nur für Gruppen angeboten. Ich hatte das Glück einer solchen Führung beiwohnen zu dürfen – auch wenn es mit Maske gar nicht so einfach ist.

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Das ist der Westturm vom Paderborner Dom

Der Westturm ist 93 Meter hoch, rund die Hälfte davon geht es über enge Wendeltreppen nach oben. Wir werfen einen Blick auf die zahlreichen Glocken. Heute gibt es im Westturm 8 Glocken.

Und glaubt mir, wenn man im Turm steht ist das richtig laut! Direkt vom Glockenturm führt ein schmaler Gang in den Dachstuhl des Doms. Hier erwartet uns eine Mischung aus Mittelalter, Stahlstreben und Holz. In den letzten Jahren wurde das Dach für 4 Millionen Euro saniert – auch noch jetzt werden kleinere Reparaturarbeiten durchgeführt.

Spannend sind die Ausblicke auf dem kleinen Balkon und durch zahlreiche kleine Rundfenster entlang des Dachs. Die Führung auf dem Dach vom Dom dauert knapp 60 Minuten und bietet einen ganz anderen Blick auf diese Sehenswürdigkeit der Stadt.

Gut zu wissen!
Es gibt klassische Domführungen (öffentliche finden am Mittwoch und Samstag statt), Führungen in der Domschatzkammer und für Gruppen bis aktuell 9 Personen auch Turm- und Dachführungen. Für alle Führungen gelten aktuell besondere Regelungen, welche ihr auf der Seite vom Dom Paderborn nachlesen könnt. Dort gibt es auch Infos zur Anmeldung.

Die Pader von der Quelle bis zur Mündung

Mitten in der Stadt entspringt ein Fluss. Was sich jetzt wie ein etwas komischer Filmtitel anhört ist in Paderborn normal. Im sogenannten Paderquellgebiet, welches sich wenige Meter hinter dem Stadtzentrum befindet, sprudeln über 200 Quellen aus dem Boden. Wer ganz genau hinschaut wird die eine oder andere Quelle vielleicht auch erkennen.

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Die Pader beherrscht das Stadtbild von Paderborn

Es wirkt fast so, als wenn es an diesen Stellen regnen würde. Die Pader begleitet euch vom Stadtzentrum in nordwestliche Richtung, bis sie neben Schloss Neuhaus in die Lippe mündet. Im Mittelalter war die Region rund um die Pader sehr sumpfig – weshalb sie auch erst recht spät besiedelt wurde.

Die Paderquellen waren lange Zeit überbaut, erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ein Park im mittleren Paderquellgebiet angelegt, der in den letzten Jahren auch zunehmend renaturiert wurde.

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Wer auf den Spuren der Pader unterwegs sein will, sollte sich zu einer Paderwanderung aufmachen. Die Pader ist ein recht aktiver Fluss.

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Zusammenfluss der Pader und der Lippe

Überall sprudelt und blubbert es, zudem gibt es entlang der Strecke aus der Stadt bis zum Schloss Neuhaus viele Entdeckungen zu machen. Eine Mühle, den Padersee, wunderschöne Parks und natürlich auch Cafés zur Einkehr.

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In Neuhaus könnt ihr sogar noch ein paar wunderschöne Fachwerkhäuser entdecken. Bettina hat einen großen Teil der Paderwanderung gemacht und berichtet in ihrem Artikel davon.

Übrigens – wer jetzt glaubt, dass der Fluss Pader namensgebend für die Stadt ist – das ist noch nicht zweifelsfrei erwiesen.

Eine Streetart-Tour durch das Zentrum von Paderborn

Wusstet ihr das Paderborn eine recht große Street-Art-Community hat? Dass es hier Künstler gibt, die sogar von der Straßenkunst leben können? Das alles erzählte uns Sven Niemann, der nicht nur von April bis Oktober Gruppen durch die Straßenkunststadt Paderborn führt, sondern im Rahmen des Forschungsprojekts „INGRID“ auch eine Datenbank über Streetart aufbaut.

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Sven selbst wird zwar nicht selbst in Sachen Straßenkunst aktiv hat jedoch ein unglaubliches Wissen über die Arten von Streetart, über die wichtigsten Künstler und Kunstwerke der Stadt Paderborn und auch über Methoden mit denen die Kunst an die Wand gebracht werden. Auf einer Tour die uns rund 90 Minuten durch das Stadtzentrum von Paderborn führt zeigt er uns viele Kunstwerke.

Gut versteckt und dennoch eines der coolsten Kunstwerke der Stadt ist das „Dreihasenfenster“ (ja ihr hört richtig) von Volker Heisener und Lukas Michalsky aus dem Jahr 2018. Das Paderborn – Bild im Paderquellgebiet welches ebenfalls 2018 geschaffen wurde inzwischen zu einem der meistfotografiertesten Attraktionen der Stadt.

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Auch Salvadore Dalí wurde in Paderborn verewigt

Aber auch an Unterführungen und im Gleisbereich des Bahnhofes gibt es viele spannende Kunstwerke. In der Nähe des Busdorf-Kreuzganges wurde gibt es neben wunderschönen Street-Art-Kunstwerken zu kirchlichen Themen auch eine Wall of Fame, an der sich junge Künstler aus Paderborn nach Voranmeldung probieren können. Eine weitere soll wohl noch 2020 folgen.

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Überrascht war ich auch über meine Begleiter auf der Tour. Ich war mit 40 die jüngste in der 14-köpfigen Gruppe, alle waren jedoch sehr interessiert. Demnächst übrigens werden ein paar Kunstwerke in die Kultour Caching App der Stadt Paderborn eingebaut – dann wird auch Sven Niemann wieder zu hören sein.

Gut zu wissen!
Die Streetart-Führungen können individuell (in Gruppen) gebucht werden, es gibt ab April bis September einmal im Monat auch eine öffentliche Führung (Samstag, 14 Uhr). Die genauen Termine könnt ihr auf der Seite der Touristen Information Paderborn erfragen, dort solltet ihr euch auch anmelden. Die Tour kostet pro Person 5 Euro und dauert 90 Minuten

Besondere Entdeckungen in Paderborn

Neben den großen und bekannten Sehenswürdigkeiten habe ich natürlich noch viel mehr entdeckt. Okay, zum Adam und Eva-Haus habe ich es nicht geschafft, aber im Stadtzentrum gab es halt auch wirklich viel zu sehen.

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Das Rathaus von Paderborn

Das tolle Rathaus von Paderborn zum Beispiel welches im Stile der Weserrenaissance aus dem 16ten Jahrhundert. Der Wiederaufbau nach dem Krieg wurde übrigens durch die Lotterie finanziert.

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Ebenfalls spannend fand ich die Entdeckung der Strömungstafel unweit des Paderquellgebietes. Sie steht ein wenig unscheinbar am Ende eines Pfades und zeigt wie das Paderwasser strömt. Klingt langweilig, sieht aber sehr spannend aus.

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Der Neptunbrunnen in Paderborn

In der Stadt gibt es eine Vielzahl von schönen Brunnen. Sehenswert fand ich den Neptunbrunnen, der sich direkt vor dem Dom befindet.

Fast schon unscheinbar kommt da der Busdorf-Kreuzgang daher, der sich noch innerhalb des Stadtzentrums befindet. Er ist öffentlich begehbar und bietet ein paar schöne Perspektiven. Übrigen – zur „Wall of Fame“ in Sachen Streetart ist es von hier nicht mehr weit. Dort gibt es übrigens noch ein verstecktes Lichtkuntswerk, der Busdorfer Turm.

Bei einem Spaziergang durch die Stadt solltet ihr jedoch nicht nur auf die aktuellen Bauwerke schauen, sondern auch auf die zahlreichen „Zeitreise“-Schilder achten. Auf ihnen zeigen euch Bilder, wie es noch Anfang des 20sten Jahrhunderts in den Straßen von Paderborn ausgesehen hat.

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Die Kultour Caching App für Paderborn

Seit ein paar Monaten gibt es die Kultour Caching App von Paderborn. Noch steckt selbige in den Kinderschuhen, die Idee dahinter ist jedoch gerade in diesen Zeiten genial. Im Rahmen einer virtuellen Schnitzeljagd könnt ihr in der Stadt besondere Orte entdecken. Übrigens – auch eine Streetarttour wird demnächst eingepflegt.

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Das ganze funktioniert mit QR Codes, die überall in der Stadt zu finden sind.

Schlechtwetteralternativen für Paderborn

Du bist in Paderborn und hast einen Regentag erwischt? Nun, auch dafür gibt es Abhilfe. Es gibt eine Vielzahl von Museen in und um die Stadt, für jedes Thema ist etwas dabei. Schon gesehen habe ich das Diözesanmuseum Paderborn, welches wirklich spannende Ausstellung zu Kunst und Kultur im Einklang mit der Kirche im Angebot hat.

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Von zahlreichen Bloggern wurde mir auch der Besuch im Heinz Nixdorf MuseumsForum empfohlen. Das habe ich auf meinen Rundgängen durch die Stadt leider nicht geschafft, da es etwas außerhalb liegt. Spannend ist auch der Besuch in der Kaiserpfalz von Paderborn – diese liegt direkt neben dem Dom. Auch für Traktorfans gibts in der Stadt was zu entdecken – es gibt ein Traktormuseum.

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Wer jedoch nicht wirklich Lust auf Kunst und Kultur hat – in der Innenstadt gibt es neben den typischen Verdächtigen Geschäften, Passagen und Einkaufszentren auch zahlreich kleine Boutiquen und Inhabergeführte Geschäfte. Dafür einfach mal in die Seitengassen abbiegen.

Einen Besuch in Schloss Neuhaus

Schloss Neuhaus und der umliegende Ort wurde erst 1975 in die Stadt Paderborn eingegliedert. Das Schloss wurde im Stil der Weserrenaissance gebaut, ist also schon ein paar Jahre älter. Heute befindet sich hier eine Realschule und ein kleines Schlossmuseum – welches für 2,50 € Eintritt wirklich sehenswert ist.

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Im und um das Schloss gibt es ein paar tolle Motive und ich bin ein wenig neidisch auf die Schüler, die dieses Ambiente jeden Tag genießen dürften. Um das Gebäude herum befindet sich ein Wassergraben und auch ein wunderschöner Garten mit Bänken zum Verweilen und Blumen zum Erfreuen. Ich war dort im strömenden Regen und habe wohl um die 50 Fotos von Pflanzen, Perspektiven und Schloss aufgenommen.

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Es hat leider zu stark geregnet für einen Abstecher zu den Alme-, Pader & Lippeauen. Ich hab mir jedoch sagen lassen, dass sich nach einem Spaziergang im Park ein Abstecher dorthin definitiv lohnt!

Fachwerkliebe in Detmold und Lemgo

Wer auf Fachwerk steht, sollte Abstecher nach Detmold und Lemgo einplanen. Die Städte sind in gut einer halben Stunde mit dem Auto von Paderborn aus erreichbar.

Beide Städte haben ein wunderschönes und von Fachwerk geprägtes Zentrum, in dem auch die modernen Geschäfte in alten Fachwerkhäusern untergebracht sind. In Detmold prägen eher die klassischen Fachwerkhäuser das Erscheinungsbild.

In Lemgo dagegen gibt es kunstvoll verzierte Dachgiebel der Fachwerkhäuser in der Einkaufsstraße. Wer da den Kopf nicht reckt hat wirklich was verpasst. In beiden Ortschaften gibt es eine Vielzahl von Einkehrmöglichkeiten, in Detmold haben wir ein Tusnelda-Bier in der Brauerei probiert, in Lemgo habe ich am Marktplatz ein Stück Kuchen und einen guten Kakao genießen können.

Über Schloss Brake, welches sich nur unweit vom Stadtzentrum von Lemgo befindet, schreibe ich noch einen ausführlichen Zeitreiseartikel.

Wellness und Wandeln im Gräflichen Park von Bad Driburg

Wusstet ihr das der Teutoburger Wald sich richtig gut zum Ausspannen eignet? Es gibt eine Vielzahl von Thermen, es gibt viel Natur zum Ausspannen und es gibt auch schöne Parks zum Genießen. Einen Abstecher solltet ihr nach Bad Driburg wagen, dort habe ich gemeinsam mit Monique ein Mädelswochenende eingelegt.

Neben einem Moorbad sind wir durch den wunderschön angelegten Park gewandelt – wenn das nicht Erholung pur ist! Wellness in Bad Driburg eignet sich auch sehr gut als Schlechtwetteralternative, wie Kerstin beweist.

Ein Abstecher nach Bielefeld

Ob ich mich jetzt in die Nesseln setze? Ich weiss nicht, ob sich die Paderborner und die Bielefelder verstehen, da es sich jedoch um vollkommen verschiedene Orte handelt, finde ich die Idee gut, auch gleich mal beide zu besuchen.

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Bielefeld hat einen wunderschönen Tierpark, eine spannende Innenstadt, die Sparrenburg und vor allem viele kulinarischen Hotspots, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet.

Wo kann ich in Paderborn nett essen gehen?

Zugegeben, da bin ich nicht wirklich ein großer Experte, denn bisher beschränkt sich meine Erfahrung auf einen netten Abend im Biergarten vom Paderborner Brauhaus mit einem Paderborner Pilger. Das Bier ist sehr süffig, das Essen recht urig – ich fand es gut.

Übrigens auch das Welcome-Hotel bietet Küche und auch Paderborner Pilger an – wer nach einer Konferenz oder Besprechung keine Lust auf ausgehen hat – hier gibts eine kleine Auswahl.

Hotelempfehlung für Paderborn

Bei meinem letzten Besuch in Paderborn habe ich im Welcome Hotel übernachtet. Das Hotel ist zentral (nur ein paar Meter bis zu Park an den Paderquellen) und bietet klassische und saubere Zimmer an.

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Für Personen, die mit dem Auto anreisen werden vor und hinter dem Haus Parkplätze bereitgestellt (für 12 Euro täglich). Doppelzimmer sind für 92 Euro pro Nacht erhältlich, Frühstück kostet 17 Euro pro Person.

Wie komme ich nach Paderborn

Paderborn ist recht gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Aus Düsseldorf bist du in gut 3 Stunden hier, aus dem Ruhrgebiet noch schneller. In und um Paderborn fahren eine Vielzahl von Bussen. Übrigens hat Paderborn seit diesem Jahr eine wirklich coole Aktion. Seit August 2020 ist das Busfahren im Stadtgebiet an jedem ersten Samstag im Monat kostenlos. Einfach einsteigen und losfahren.

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Mit dem Bus durch Paderborn? Kein Problem

Parkplätze gibt es zwar auch, im Stadtzentrum könnt ihr da jedoch gerne mal ein kleines Vermögen loswerden. Ich habe für 3 1/2 Stunden in der Libori-Galerie knapp 4 Euro bezahlt. Meine Empfehlung? Kommt lieber mit der Bahn!

Offenlegung: Ich wurde im Rahmen der TeutobloggerWG nach Paderborn eingeladen. Für die Veröffentlichung des Beitrages bekomme ich ein Entgelt, die Eindrücke sind davon unbeeinflusst. 

Janett

Hallo, ich bin Janett, die Gründerin des Blogs Teilzeitreisender.de
Schon immer war ich ein sehr großer Fan von Kurzreisen. Neben einer Teilzeitstelle an der Uni Düsseldorf pflege und hege ich deshalb dieses Projekt - und habe dafür schon das eine oder andere Abenteuer erlebt.

Mehr über mich erfahrt ihr unter der Rubrik Persönliches

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