Als wir nach Kurzreisezielen von Berlin aus gesucht haben, stellten wir fest, dass Prag mit dem Auto in nur wenigen Stunden von Berlin aus zu erreichen ist. Ideal also für eine spontane Reise im Frühsommer und daher schon länger ein Ziel für uns. Was wir in Prag erleben konnten und was uns auf unserer Reise wirklich gut gefallen hat – erfahrt ihr in diesem Bericht.
Und es gibt noch eine Besonderheit – denn auch Janett hat vor ein paar Jahren die Reise schon gewagt. Damit wir nicht zweimal das gleiche erzählen, haben wir diesen Artikel zusammengefügt, ihr erfahrt also, wie ihr Prag besuchen könnt, wenn ihr in NRW wohnt. Aber fangen wir doch mal an.
Inhaltsverzeichnis
Wie kommt man von Deutschland nach Prag?
Mit dem Auto erreicht ihr Prag von Berlin aus in knapp vier Stunden. Wenn ihr möchtet, könnt ihr unterwegs auch noch einen Zwischenstopp in Dresden einplanen. Empfehlenswert ist ein kurzer Halt auf dem Autobahnparkplatz am Nöthnitzgrund auf der A17 kurz hinter Dresden. Hier zieren nämlich besonders schöne Ziele der Sächsischen Schweiz das Klohäuschen: die Bastei, Bimmelbahn, Schloss Pillnitz und der Lilienstein.
Alternativ könnt ihr mit Bus und Bahn nach Prag fahren. Der Flixbus von Berlin nach Wien fährt über Prag und auch der Regiojet fährt ab Berlin.
Mit dem Flieger kommt ihr von fast allen deutschen Flughäfen nach Prag. Ab Düsseldorf fliegt zum Beispiel Eurowings – Flüge sind schon ab 40 Euro zu haben. Wichtiger Hinweis: Etwa 30-40 Minuten ist man mit einem Taxi vom Flughafen ins Stadtzentrum von Prag unterwegs – im Berufsverkehr noch länger!
Unsere Hotelempfehlungen für Prag
Wir haben zwei besondere Hoteltipps für Prag für euch. Hier kommt es ganz darauf an, ob ihr eher ein Hotel im Stadtzentrum oder etwas außerhalb des Trubels aber doch Zentral haben wollt.
Übernachten im Kloster: Hotel Adalbert
Unsere Wahl für die Übernachtung fiel auf ein besonderes Hotel. Besonders, da in einem Klostergelände zu finden und somit zwar in der Stadt und doch gleichzeitig mitten im Grünen und ruhig gelegen. Wir waren zuerst skeptisch, doch wurden mehr als positiv überrascht.
Die Begrüßung im Hotel Adalbert war sehr herzlich und über die beiderseitigen Sprachprobleme haben wir mit den Angestellten des Öfteren herzlich lachen können. Für mich persönlich ein Highlight im Highlight: ein Kaffeeautomat ist 24 Stunden nutzbar – ein Träumchen.
Aber auch unser Zimmer, dass sich direkt im Erdgeschoß befand, konnte sich sehen lassen. Eher einem halbrunden Saal gleichend, stand mittig ein großes Doppelbett. Es fanden sich auch Stühle, Tisch, Schreibtisch und TV-Gerät. Auf dem restlichen Platz hätten wir jedoch durchaus tanzen können. Selbstverständlich gehörte auch eine Dusche und ein extra WC dazu. Durch die dicken Klostermauern wurde der Sommer sehr gut ausgesperrt und wir konnten nach heißen Temperaturen draußen immer wieder die angenehme Kühle genießen.
Auf dem Frühstücksbuffet fand sich für jeden Wunsch etwas und der gemütlich eingerichtete Essensraum ließ uns immer wieder wunderbar in einen neuen Tag starten. Alles im Hotel ist rundum herzlich und erholsam.
Doch nicht nur das Hotel selbst, sondern auch die Klosterschänke, ein Restaurant auf dem Gelände direkt neben dem Hotel gelegen, muss hier seinen Platz finden!
Wir waren auch hier sehr begeistert von der Freundlichkeit, dem leckeren Essen und dem sehr mundenden, klostereigenen Bier. Die Speisekarten werden in tschechisch und englisch ausgegeben. Doch hier ein kleiner Tipp: auf der Webseite des Restaurants gibt es den Punkt Speisekarte. Die Webseite kann beim Öffnen automatisch auf Deutsch übersetzt werden. So haben wir uns unsere gewünschten Speisen herausgesucht, mit den Preisen auf der gedruckten verglichen und konnten etwas bestellen, bei dem wir sogar wußten, was wir bekommen würden.
Und das dort gebraute Bier ist mal richtig lecker!
Wir sind hier nicht nur am ersten Abend eingekehrt, um einen anstrengenden – da sehr heißes Wetter – Tag ausklingen zu lassen. Die Klosterschänke ist jeden Tag sehr gut besucht, da auch viele Einheimische die Atmosphäre dort zu schätzen wissen.
- Das Hotel Adalberg Prag ist circa 5 Kilometer außerhalb vom Stadtzentrum.
- Frühstück ist im Preis von etwa 83 Euro inklusive.
- Ein Besuch in der Klosterschänke solltet ihr auf jeden Fall einplanen.
Ihr wollt ins Prager Zentrum? Dann geht ins Hotel Josef!
Von außen wirkt das Designhotel Josef in Prag recht schlicht. Keine 700 Meter vom Marktplatz entfernt bietet es eine zentrale Lage in einer der Touristenmetropolen Europas. Doch schon die Lobby zeigt, das dies hier ein besonderes Hotel sein muss. Offen, freundlich, fast schon ein wenig futuristisch kommt es daher.
Mit den Farben pink und orange (je nach Hotelbereich) und weiß herrscht hier ein Farbkonzept vor, was sich im ersten Moment etwas seltsam anhört, aber dennoch sehr gemütlich und vor allem passend zum Gesamtkonzept ist.
Die Zimmer sind mit einem gläsernen Badebereich ausgestattet und bieten sonst jede Menge „kleine“ Besonderheiten. Eine Flasche für „Prager Wasser“ (welches wohl das beste in Europa sein soll), eine Multimedia-Anlage für Schlechtwettertage und ein kleines Pinkes Pragtagebuch. Es wird auf viele Details geschaut. Das Frühstück wirkt etwas elitärer. Während der Raum fast etwas klinisch wirkt, könnt ihr euch hier von einer Karte lauter tolle Köstlichkeiten bestellen. Für alle, die es eilig haben, gibt natürlich auch ein normales Buffet.
- Preis: ab 125 Euro
- Das Hotel bietet einen Shuttle an, ihr kommt aber auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut an. Der Tiefgaragenplatz kostet 42 Euro pro Tag.
- Frühstück: 20 Euro
- Mehr Informationen zum Designhotel Josef in Prag
Prag erleben – unsere liebsten Ausflugsziele
Für alle, die eine ruhige und entspannte Stadt suchen, sei vorab gesagt – vergesst es. In Prag ist immer Trubel! Vor allem dann, wenn ihr in der Altstadt rund um die Karlsbrücke an einem Wochenendtag unterwegs seit. Die Altstadt ist sehenswert – Janett hat uns jedoch die Empfehlung gegeben, dies möglichst in den frühen Stunden oder spät Abends zu genießen.
Wir (Kerstin und Rene) haben jedoch ein paar wirklich coole Orte in Prag gefunden, die gar nicht allzu sehr überlaufen waren und konnten daher Prag ganz entspannt erleben. In Prag haben wir uns mit dem Prague Visitor Pass ein paar Museen angeschaut und unterschiedliche Favoriten. Da ich den Artikel aber schreibe, muss das René am meisten begeistert hat, noch warten.
Story of Prague – Museum
Über das „Story of Prague – Museum“ sind wir durch Zufall gestoßen. Eigentlich wollten wir in ein anderes Museum, haben aber nach dem Aussteigen aus der Tram die falsche Richtung eingeschlagen. In einem Durchgang, in dem verschiedene Geschäfte untergebracht sind, fiel uns der besondere Eingang und der Name auf und daher sind wir dort hineingegangen. Allerdings etwas abschreckend sind die gleich zu Beginn zu erklimmenden Stufen. Dies zieht sich im Museum auch über 3 Stockwerke fort.
Daher leider nicht für alle Besucher geeignet. Wir haben im Museum zwar eine Toilette, aber keinen Aufzug gefunden. Vermutlich gibt das alte Gebäude auch keine Möglichkeit dafür her.
Im Story of Prague Museum erfährt der Besucher interaktiv über die verschiedenen Etagen verteilt viel über die Geschichte von Prag. Von Ritterkämpfen bis hin zu Folterwerkzeugen aus dem Mittelalter, über die Bombenangriffe von 1945, aber auch den Wandel in den 80er Jahrem bis hin zur Wende.
Interaktiv ist die Ausstellung nicht nur in dem Sinne, dass der Besucher sich selbst in die Ausstellung integrieren kann, sondern wir konnten uns per App via QR-Code die Storys von einem begleitendem Geist in deutsch erzählen lassen. Sehr cool gemacht. Den Geist konnten wir aber natürlich nicht auf ein Foto bannen. Das geht ja auch gar nicht. Aber andere Impressionen konnten wir festhalten:
Wenn auch viele Treppenstufen zu bewältigen sind: da wir in jeder Etage einige Zeit verbracht haben, war lediglich der Abstieg etwas anstrengend. Wir würden dieses Museum jederzeit weiter empfehlen!
Das Museum ist täglich von 10 – 20 Uhr geöffnet. Rabatt mit der Touristenkarte gibts hier keine – Infos zu Preisen und Ausstellungen findest du hier.
Karlsbrücken-Museum
Da direkt auf der anderen Seite am Platz an der Karlsbrücke gelegen, haben wir direkt danach das Karlsbrücken-Museum besucht. Wir nutzten hier den Prague Visitor Pass und hatten auch eine Bootsfahrt integriert.
Das Museum erzählt die Geschichte vom Bau der ältesten erhaltene Brücke über den nordwärts fließenden Fluss Moldau und eine der ältesten Steinbrücken Europas – der Karlsbrücke. Einiges haben wir hier auch über die Zeiten der Krönungen von tschechischen Königen erfahren, die während ihrer Krönung die Karlsbrücke überschreiten mussten.
Wir fanden das Museum insgesamt recht eintönig und hatten uns mehr erhofft.
Bootstour durch die Kanäle der Moldau
Allerdings lohnte sich die Bootsfahrt im Anschluß sehr: auf einer ca. 45-minütigen Bootstour entlang der ruhigeren, malerischen Kanäle der Moldau und über die weniger bekannten Kanäle der Stadt, unter alten Brücken hindurch erfuhren wir allerei interessante Geschichten, die uns per Audioguide eingespielt wurden.
Ein Getränk und ein Snack waren in dem Preis auch noch enthalten.
Und dann war da noch das Museum, dass meinem Mann am Besten gefallen hat:
Technisches Nationalmuseum
Auf den ersten Blick ist die Haupthalle viel zu voll mit Exponaten. Doch beim Betreten, Entlangschlendern und Lesen der entsprechenden Tafeln fiel dies nicht mehr auf und störte auch nicht.
Wir haben über alte Autos, Fahrräder und Motoräder gestaunt. Uns deren Geschichte erzählen lassen und genossen den Sprung in eine andere Zeit. Selbstverständlich finden sich auch moderne technische Errungenschaften. Und auch die Nebenausstellung zum Thema Fotografie war sehr interessant. Für uns selbstverständlich war diese vor einigen Jahren doch noch reines Hexenwerk.
Zoo und Botanischer Garten
Zu gerne hätten wir den Zoo und den Botanischen Garten an unserem letzten Tag noch besucht, doch das Wetter machte uns einen dicken Regenstrich durch die Rechnung. Daher auch unser Plan, diese beiden Highlights noch einmal extra zu besuchen.
Ich will doch unbedingt das Afrika-Haus und den Gorilla-Pavillon sehen! Außerdem gibt es einen Sessellift und/oder die Möglichkeit, auf einem Panoramaweg den oberen Teil des Zoos zu besuchen. Und für meinen Mann: ein historischer, unterirdischer Stollen: Die Ausstellung im öffentlich zugänglichen Teil des Stollens, der im Zweiten Weltkrieg als Luftschutzraum gedient hat. Klingt ganz nach einem Zoo, der uns beiden gefällt.
Spaziergang durch Prag
Janett hat viele Besonderheiten in der Prager Altstadt bei einem Spaziergang entdeckt. Gestartet hat sie ihren Rundgang am Altstädter Ring. Dort verläuft übrigens auch der 14 Längengrad. So hatte Prag auch mal eine eigene Urzeit, die im Laufe von zahlreichen „Zeitzonenreformen“ jedoch verschwand. Wenn wir gerade von Zeit reden, so ist dort auf jeden Fall die astronomische Uhr als Ausflugsziel zu erwähnen, die am Prager Rathaus prangert. Die aus dem 15ten Jahrhundert stammende Uhr zeigt italienische und böhmische Zeiten an.
Die 12 Apostel, die zu jeder vollen Stunde oberhalb der Uhr zu sehen sind, sollte man sich trotz Menschentraube nicht entgehen lassen. Und bitte auch auf das Dach vom Rathaus achten, dort erscheint in regelmäßigen Abständen ein Trompeter. Ich hab jedoch fast mehr auf meine Tasche geachtet, man hat so gemunkelt, das dieser Ort ideal für Taschendiebe sein kann.
Durch die touristisch sehr stark angehauchten Gassen der Altstadt ging ich weiter zur Karlsbrücke. Ich will nicht wissen, wieviel Geld Prag allein in diesem Stadtteil umsetzt – die Souvenirshops sind zumindest bis tief in die Nacht geöffnet. Auch auf der Karlsbrücke hätt ich ein halbes Vermögen lassen können.
Musiker, Karikaturisten, Kleinhändler und Getränkeverkäufer tummelten sich zwischen Touristen aller Nationalitäten. Die Bronze-Figuren auf der Karlsbrücke gehen bei diesem Trubel fast unter, und dennoch sind sie einen zweiten Blick wert. Auch wenn die eine oder andere Figur aufgrund handgreiflicher Besucher am bestimmten Stellen etwas mehr glänzt ;).
Weiter gings hinauf zum Hradschin. Bergauf – hach wie liebe ich es! Ich hätte ja zu gerne die 30 Euro für eine Oldtimer-Tour bezahlt, musste dann doch auf mein Reisebuget achten, und schaffte den Aufstieg auch locker per Pedes. Auch hier gab es wieder Menschenmassen, die die Burgwächter zu Regungen animieren wollen – allein für diesen Anblick lohnte sich mein Aufstieg. Eine Schulklasse, die vor einem Wärter Grimassen macht – während diese stoisch gerade ausschaut – einfach genial.
Aber auch das eigentliche Gebäude, der Hof, die Kirche, das ganze „Monument“ ist durchaus sehenswert. Sogar eine Post gibts hier oben. Ein wenig höher am Berg liegt auch noch Petrin – wohl einer der Geheimtipps für richtig tolle „Prag von Oben – Bilder„. Dorthin führte der Weg leider nicht, einen tollen Ausblick auf Prag bekommt man aber auch vom Kloster Strahov, was oberhalb des Hradschin am Hang liegt. Abseits des Trubels der anderen Sehenswürdigkeiten könnt ihr dort zudem auch etwas Ruhe schöpfen.
Die Prager Kirchen und Kathedralen kann ich euch übrigens ans Herz legen. Prunkvoll von Innen und von Außen, manchmal auch nur durch Gitter zu besichtigen oder gegen „Bares“, aber immer mehr als einen kurzen Blick wert.
Prag hat unglaublich viel für Zeitreisende zu bieten. Ich interessierte mich für die Häuserbeschilderung im Mittelalter und finde tatsächlich einen Zeitzeugen. Unterhalb des Hradschin gibt es eine Treppe. Wenn man die bis zum Ende durchläuft, sieht man linker Hand ein Haus mit einem Schaf über der Eingangstür. Dieses Symbol – so verrät mir mein Reiseführer – stammt noch aus dem Mittelalter. Damals gab es in Prag noch keine Namen und Straßenbezeichnung, der Einfachheit halber wurden die Berufstände der Bewohner durch Symbole an den Häusern angezeigt.
Prag hat von diesen Symbolen einige, das Schaf bleibt jedoch an diesem Tag das einzige was ich finde.
Neben dem wirklich „Alten“ gibts natürlich – wie in jeder Großstadt – Kontraste. So ist für alle Architekturfreunde der Moderne auch ein bekanntes Haus des Architekten Gehry hier zu finden. Das „Tanzendes Haus“ – Tančící dům liegt etwas abseits der Stadt direkt an der Moldau. Für alle Supermarktfreunde gibt es ein wenig oberhalb des Gehrybauwerkes auch noch einen solchen, wo man sich günstig mit Getränken eindecken kann.
Unterwegs mit Öffis in Prag
Die Metro ist in Prag etwas ganz besonderes. Über 100 Meter lange Rolltreppen, die sich tief unter die Stadt graben, stylische Metrostationen, die sich mit teilweise altertümlichen Eingangsportalen abwechseln und Rolltreppen, die – bisher noch – an Geschwindigkeit in Europa nicht zu überbieten sind. Ich bin da ziemlich unbedarft losgefahren, und glaub ich sah recht lustig aus, als ich „unten“ den Absprung gewagt habe. Kein Vergleich zu den langsamen deutschen Rolltreppen.
Das U-Bahn, Straßenbahn und Busnetz ist sehr gut ausgebaut, weshalb ich eigentlich allen nur die Nutzung der Öffentlichen Verkehrsmittel empfehlen kann. Zumal in der Stadt auch noch viele altertümliche Straßenbahnen unterwegs sind und einen Charme längst vergangener Tage verbreitet. Empfehlenswert ist die Museumsbahn, die die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt abfährt.
Das solltet ihr bei einem Urlaub in Prag beachten
- Prag ist eine Touristenstadt und vor allem in der Altstadt rund um das Rathaus und die Karlsbrücke voller Touristen. Entspannter lässt es sich in den Abendstunden oder am frühen Morgen flanieren.
- Für die lieben Mädels unter euch gibt es noch einen guten Tipp in Sachen Outfit. Einen Rundgang durch die Stadt sollte man am besten nur mit flachen Schuhen in Angriff nehmen. Dank Backsteinpflaster in der gesamten Altstadt sind Absätze nur ganz besonders geübten vorbehalten.
- Vom Marktplatz beginnend gibt es zu jeder Jahreszeit „Free Walking Tours“, denen ihr euch wie in jeder Stadt anschließen könnt, egal wo ihr „einsteigt“. Ihr zahlt bei dieser Führung nur das was ihr bereit seit zu geben.
Das schreiben andere Blogger über Prag
- Marcel schreibt in seinem Bericht, was man in Prag an einem Tag erleben kann
- Hast du Lust Prag auf den Spuren von Franz Kafka zu erkunden?
Die lebhaften Beschreibungen und eindrucksvollen Bilder entführen den Leser direkt in die zauberhafte Atmosphäre von Prag. Danke für diese inspirierende Reiseerzählung – ein Weckruf, die Schönheit der Welt zu erkunden!
Mit reiselustigen Grüßen,
Elias Koch
Anika ;-)
Danke fürs Erwähnen, freut mich!
Ups! Habs mal korrigiert! Toller Artikel, den musste ich verlinken.
Leider haben wir bisher nur einen Tagestrip nach Prag gemacht. Aber das soll sich bald ändern. Toller Bericht.
Liebe Grüße
Charlotta
Hach… ich war tatsächlich schon 6 x in Prag und hab noch nie drüber geschrieben… ;-) Unglaublich aber wahr und das fällt mir immer wieder auf, wenn ich andere Berichte über Prag lese.
Dafür war ich im letzten Sommer auch mal unterwegs in anderen tschechischen Städten, wie z.B. Pilsen oder Brünn. Das war wirklich spitze und sehr interessant und beide Städte sind wirklich sehr sehenswert, doch Prag ist und bleibt eben auch eine echte Perle und die Stadt ist einfach immer wieder einen Besuch wert.
hach, Prag ist schon toll.
Danke für Artikel & Fotos!
Danke für den super hilfreichen Artikel. Im April geht es für mich und zwei Freunde hoffentlich nach Prag und du hast mir schonmal einen guten ersten Eindruck gegeben, was man so machen kann :)
Dann viel Spaß in Prag! Ich bin gespannt, was ihr zur berichten habt !