Dieser Beitrag enthält Werbung für die LAG Uchte-Tanger-Elbe und die Altmark
Gleich zwei der beliebtesten Bilder aus 2020 auf Instagram stammen aus Tangermünde. Die Stadt in der Altmark scheint bei euch zumindest auf den ersten Blick sehr beliebt zu sein. Und ja, es ist längst überfällig das ich euch meine Eindrücke aus der Stadt an der Elbe präsentiere. Denn eines kann ich euch versprechen, in Tangermünde gibt es so einiges zu entdecken!
Inhaltsverzeichnis
Woher stammt der Name Tangermünde?
Die Tanger ist ein Fluss in Sachsen Anhalt. Mit 28 Kilometern ist er nicht wirklich lang und doch ist dieser kleine Fluss namensgebend für den Ort Tangermünde. Dort wo die Tanger in die Elbe einmündet, dort wurde um 1000 nach Christus „civitate Tongeremuthi“ erstmals in Zusammenhang mit der Burg Tangermünde erwähnt. Die erste offizielle urkundliche Erwähnung der Stadt erfolgt erst 1275.
Tangermünde wuchs schnell. Karl IV, seines Zeichens deutsch-römischer König im 14ten Jahrhundert baute hier einen „Zweitwohnsitz“ auf. Wäre er nicht 1378 verstorben, wer weiss welchen Status die Stadt an der Tanger heute hätte. Man munkelt das Tangermünde damals sogar das Zeug zur Hauptstadt hatte. Eines steht fest: Die Blütezeit der Stadt war das Mittelalter.
Tangermünde und das Mittelalter
Karl dem IV. hat Tangermünde wohl auch den Zutritt zur Altmärkischen Hanse zu verdanken. Denn just zu seiner Wirkungszeit in der Altmark florierte der Handel. Gehandelt wurde mit Tüchern, Getreide und Holz. Auch wenn der Tod des Königs den Wachstum kurzzeitig bremste so war es doch gerade das späte Mittelalter, in dem die wunderschönen Backsteingebäude wie das Rathaus und die Tore der Stadt entstanden.
Durch den großen Stadtbrand von 1617 wurde ein Großteil der damals bestehenden Fachwerkhäuser zerstört. Die Backsteinhäuser hatten Glück, so blieb das Rathaus aus dem 15ten Jahrhundert erhalten und auch die Kirche sowie die Stadtmauer und dessen Gebäude haben den Brand zumindest äußerlich überstanden. Auch die alte Kanzlei auf dem Burggelände stammt aus einer Zeit vor dem Stadtbrand.
Als ältestes Wohnhaus gilt heute das Haus Nr. 5 in der Schlossfreiheit (unmittelbar vorm Eingang des Schlosses). Aus dem Jahre 1543 stammt das Untergeschoss, das Obergeschoss wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Auch dort befindet sich ein Museum was sich mit der nahegelegenen Burg beschäftigt.
Sehenswürdigkeiten in und um Tangermünde
Die Stadt Tangermünde ist nicht nur hübsch anzusehen, sie hat auch einiges zu bieten. Es gibt viele spannende Sehenswürdigkeiten in Tangermünde zu entdecken. Die wichtigsten will ich euch nicht vorenthalten.
Die Stadtmauer von Tangermünde
Tangermünde ist eine der wenigen Städte in Deutschland die sich über eine nahezu vollständig erhaltene Stadtmauer erfreuen können. Gut, einige Teile wurden und werden bis zum heutigen Tage regelmäßig erneuert und restauriert, dennoch ist die 1,8 Kilometer lange Stadtmauer definitiv eines der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Einen sehr beeindruckenden Blick bekommt ihr bei einem Spaziergang an der Tanger außerhalb der Stadtmauer. Am Elbtor erhebt sich die Mauer an einigen Stellen auf bis zu 12 Metern. Auch wenn ihr nicht überall direkt an die Mauer dran kommt empfehle ich euch einen Rundgang.
Vielerorts gibt es informative Schilder die euch die Stadtgeschichte näher bringen. Übrigens gehören zur Stadtmauer auch vier Ecktürme, drei Stadttore sowie mehrere Türme die ihr auf eurer Tour entlang der Stadtmauer auch entdecken könnt. Auch dort gibt es informative Schilder mit allerhand Infos. Übrigens: Mein Lieblingsort an der Stadtmauer ist das Elbtor. Einen wirklich sehr ausführlichen und spannenden Artikel zur Stadtmauer von Tangermünde findet ihr hier.
Das Elbtor mit der Rossfurt
Für mich ist das Elbtor eines der schönsten Bauten der Stadt. Die Kombination aus Backstein und Fachwerk, der tolle Ausblick Richtung Tanger der sich bietet wenn man das Tor von der langen Fischerstraße aus betrachtet und auch die Straße aus Natursteinpflaster lassen mich hier auf eine Zeitreise gehen.
Das Elbtor wurde im 15ten Jahrhundert errichtet und bietet noch eine weitere Besonderheit. An der Ausgangsseite des Torbogens links befindet sich eine Messlatte mit den Hochwasserständen der letzten Jahrhunderte. Wer übrigens unmittelbar am Tor übernachten will, hier gibt es eine kleine und einfache Pension.
St. Stephan – die größte Kirche von Tangermünde
Mit über 87 Metern Höhe ist St. Stephan die größte Kirche der Altmark. In Backsteingotik gebaut mit einem barocken Häubchen auf dem Nordturm ist es eines der beeindruckendsten Bauwerke der Epoche. Auch wenn das Gebäude noch heute sehr modern wirkt, geschichtlich gibt es an und in der Stephanskirche einiges zu entdecken.
Die Innenausstattung der Kirche stammt weitestgehend aus dem 17ten Jahrhundert, es gibt jedoch auch Teile die noch älter sind. Der Taufkessel zum Beispiel, der nachweisslich aus dem Jahre 1508 stammt.
Und die Kunstwerke, die erst vor wenigen Jahren an Decke und auch an den Wänden freigelegt wurden und vermutlich auch aus dem 16ten/17ten Jahrhundert stammen.
Die Stephanskirche ist übrigens nicht ständig geöffnet, täglich von 13 – 15 Uhr habt ihr jedoch die Möglichkeit einmal hinein zu schauen. Bei Voranmeldungen sind auch spannende Führungen (zum Beispiel im Dachstuhl oder zur sehr berühmten Orgel von Tangermünde) möglich. Auch der Turm kann im Rahmen einer solchen Tour bestiegen werden.
Das Rathaus mit dem Grete Minde Denkmal und dem Stadtmuseum
Wer in diesem Jahr (2021) nach Tangermünde fährt wird zumindest vom Rathaus nicht viel sehen. Die Außenfassade wird restauriert, vor allem die Rosetten im oberen Bereich sind stark von Korrision gefährdet.
Im Rathaus befinden sich der Ratssaal, das Standesamt und das Stadtgeschichtliche Museum von Tangermünde. Im Erdgeschoss und in den Kellerräumen erfahrt ihr hier nicht nur einiges über die Geschichte der Stadt sondern erfahrt auch etwas über das Wirtschaftsleben und den Alltag in der Stadt.
Früher einmal hat sich in diesen Räumen unter dem Ratssaal (jetziges Museum) ein Handelsraum befunden. Noch heute sieht man im Außenbereich des Rathaus (vordere Seite) die Maßeinheiten des Mittelalters. Und dann gibts da noch Grete Minde. Sie wurde schuldig gesprochen und verurteilt den großen Stadtbrand in Tangermünde vom 13.09.1617 verursacht zu haben bei dem 486 Wohnhäuser abbrannten.
Ob sie Justizopfer war oder tatsächlich schuldig ist, wird wohl auf ewig unklar bleiben – ihre Geschichte jedoch nahm Theodor Fontane zum Anlass eine Novelle über das Schicksal der Margarethe von Minden zu schreiben. Heute erinnert eine Figur vor dem Rathaus an die Geschichte der Grete Minde. Und natürlich ist ihre Geschichte Teil einer jeden Stadtführung.
Der Elbe-Radweg mit Abstecher zum Roland von Buch
Nach so viel Zeit im Stadtzentrum habe ich Lust auf etwas Natur. In Tangermünde gibt es einen Fahrradverleih und so ist es ein einfaches einen Abstecher auf den nahegelegenen Elbe-Radweg zu machen.
Der Radweg entlang der Elbe ist 1.270 Kilometer lang, wir fahren an diesem Tag jedoch nur circa 10 Kilometer bis ins nahegelegene Buch.
Unterwegs machen wir Halt am Naturbeobachtungsturm Bölzdorfer Haken. Von hier oben aus lässt sich eindrucksvoll die Vogelvielfalt in den Elbwiesen beobachten. Ich war erstaunt wie laut es hier ist. Auch wenn der eine oder andere wohl böswillig die Infotafeln zerstören wollte, der Anstieg auf den Turm lohnt sich nicht nur wegen dem Ausblick. Die Informationen über die Bewohner des Bölsdorfer Haken ist ebenso spannend.
Wir fahren weiter nach Buch. Der Ort wirkt fast ein wenig verschlafen und doch gibt es hier einiges zu entdecken. Der Bürgermeister des Ortes verrät uns das Buch wohl vor allem bei Pferdefreunden und auch für Klassenfahrten sehr beliebt ist. Wir sind auf Zeitreise und daher mehr am Roland von Buch interessiert. Im Gegensatz zu vielen anderen Rolandfiguren kommt das Exemplar aus Buch recht bescheiden daher. Ohne Bemalung und doch sehr wirkungsvoll ob seiner Größe.
Auf dem Rückweg könnt ihr einen Abstecher zur Bucher Lanke machen, dort soll ein Biber sich angesiedelt haben und auch ein Eisvogel brütet hier. Wer dann entlang der Bucher Fährallee fährt wird viele alte und junge Obstbäume entdecken.
Der Elberadweg ist insgesamt 1300 Kilometer lang. Ihr könnt jedoch überall ein und wieder aussteigen. Sowohl der Aussichtsturm als auch der Roland von Buch sind zu jeder Zeit zu besichtigen. Am Wochenende und in den Ferien ist vor allem am Nachmittag recht viel los auf der Strecke, abends lässt es sich angenehmer radeln.
Fahrräder könnt ihr im Service Center Gerike bestellen, die Fahrräder gibt es ab 9,90 € pro Tag
Das Neustädter/Stendaler Tor
Das Neustädter Tor war das erste was ich bei unserem Besuch von Tangermünde sah. Beeindruckt ob seiner Größe und der vielen Backsteine erfuhr ich, das heute nur noch ein Teil des ursprünglichen Tores zu besichtigen ist. Früher einmal war das Tor im Westen der Stadt eine sogenannte Doppel-Tor-Anlage. Heute ist nur noch das innere Tor zu sehen.
Erstmals erwähnt wurde das Tor um 1300 und im Laufe der Jahrhunderte häufig verändert. Direkt über der Durchfahrt befinden sich erst 1897 aufgemalte Wappen. Zu sehen sind der preußische Königsadler, der Tangermünder und der Brandenburger Adler. Ebenfalls zu sehen sind der bismarksche Reichsadler und der Adler des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Überhaupt solltet ihr euch die Verzierungen des Tores genauer anschauen. Gerne hätte ich mir auch das Innere des Turmes angeschaut, dies ist jedoch leider nicht möglich.
Der Kapitelturm
Der Kapitelturm befindet sich auf dem Burggelände unweit der Elbemündung. Wer sich den Turm etwas genauer anschaut wird schnell feststellen das es einen „Zwilling“ gibt. Die Türme der Karlsbrücke in Prag sehen ähnlich aus. Auch das haben wir dem damaligen Kaiser zu verdanken der im 14ten Jahrhundert den Auftrag zum Bau des Turmes gab. Im Laufe der Jahrhunderte gab es für ihn verschiedene Verwendungszwecke. Als Zollturm, militärisch und auch als Lagerhaus wurde der Turm genutzt.
Heutzutage kann man sich im Rahmen einer Führung den Kapitelturm anschauen. Auch wenn ihr im Spätsommer ganz oben mit zahlreichen Flugameisen zu kämpfen habt, der Aufstieg lohnt sich. In einigen Etagen stehen spannende Kunstwerke, in anderen wird auf Infotafeln etwas zur Geschichte berichtet. Und natürlich erzählt euer Guide euch auch noch die eine oder andere Geschichte rund um den Turm.
Und das beste ist natürlich der Blick von ganz oben. Aus etwa 50 Metern höhe lässt sich von hier aus ohne Einschränkung in alle Richtungen blicken. Ob zur Altstadt oder auf die Tanger-Elb-Mündung oder über die schier unendlich weiten Elbwiesen abseits von Tangermünde. Für mich definitiv der Hotspot zum „Über den Dächern fotografieren“!
Burg/Schloss Tangermünde
Etwas irritiert war ich bei der Burg Tangermünde. Denn dort befindet sich heute ein Schlosshotel. Aber was ist denn nun das Gelände nordöstlich der Stadt? Schauen wir doch mal in die Geschichtsbücher. Dort steht das es sich im Ursprung um eine Burg gehandelt hat, sie dann jedoch vom Kaiser in ein schlossähnliches Gebäude umgebaut wurde. So vergingen die Jahre bis im frühen 17ten Jahrhundert das Gelände von den Schweden niedergebrannt wurde.
Der erste König von Preußen (Friedrich der I) ließ 1699 das Amtshaus erbauen. Heute befindet sich hier ein großer Teil des Schlosshotels. Mittelalterlich sind das Burgtor, die Alte Kanzlei, der Bergfried am Eingang der Burg und der Kapitelturm. Auch der Burggraben und ein paar Mauerbestandteile bei Vor und Hauptburg sind noch erhalten.
Und auch wenn das Hotel „Schloss“ heisst leg ich mich fest – es handelt sich um eine Burg. Mittlerweile gehören fast alle Gebäude auf dem Gelände zum Hotel, sie können jedoch besucht werden. Hier gibt es übrigens auch einen netten Wellnessbereich und auch die Zimmer sehen einladend aus. Ob ich da vielleicht noch mal einkehre?
Tangermündes sehenswerte Fachwerkhäuser
Auch wenn fast alle Fachwerkhäuser in Tangermünde aus der Zeit nach 1617 stammen, so gibt es in dieser Stadt wirklich zahlreiche wunderschöne Exemplare zu bestaunen. Die wohl prunkvollsten Fachwerkhäuser stehen im Stadtzentrum in der Kirchstrasse und der Lange Straße, sie sind liebevoll verziert und beschrieben. Auf Stadtführungen werden sie oft gezeigt.
Mir persönlich haben jedoch die weniger prunkvollen und teils noch unrestaurierten Fachwerkhäuser in der Hünerdorfer Straße gefallen. Wir haben hier einen kleinen Spaziergang kurz nach Sonnenaufgang gemacht und haben dabei auch den Zollensteig entdeckt. Bei diesem handelt es sich um ein sogenanntes „Denkmalschutzgebiet“.
Auch hier findet sich natürlich Backsteingotik. Die Salzkirche wurde in der zweiten Hälfte des 15ten Jahrhundert gebaut und wird heute als Ausstellungsgebäude und Konzertsaal genutzt. Für die Fachwerk-Gebäude hätte ich gerne noch etwas mehr Zeit gehabt – denn davon gibt es in dieser kleinen Stadt wirklich viele schöne Exemplare!
Auf Zeitreise bei der Schulzens Brauerei
Ein weiteres Ausflugsziel ist SCHULZENS ZEITREISE auf dem Gelände der Brauerei. In einer alten Scheune findet sich ein Sammelsurium an Dingen aus der Vergangenheit. Von seltsamen Erfindungen bis hin zu typischen Haushaltsgegenständen der DDR – die Entdeckungsreise lohnt sich.
Hinter der Museumsscheune beginnt auch ein wunderschöner Biergarten in dem ihr das eine oder andere Bierchen genießen könnt.
Tangermünde und das Bier
Kaum jemand würde die Stadt Tangermünde mit Bier verbinden. Mittlerweile wird hier jedoch wieder Bier gebraut welches sogar den einen oder anderen Award gewinnen konnte. Bekannt ist die Stadt jedoch durch das sogenannte Kuhschwanzbier geworden. Das gibt es in der Zecherei (einem Restaurant am Neustädter Tor).
Wenn ihr eine Nacht in Tangermünde verbringt solltet ihr mit einer Brauereiführung inkl. Verkostung der „Dicken Dörte“ und des „Durstigen Dieters“ bei Schulzens beginnen und den Abend mit einem Kuhschwanzbier in der Zecherei ausklingen lassen. Ihr werdet es nicht bereuen! Übrigens – für alle Bierfans bietet Schulzens auch Bierbraukurse an!
Essen gehen in Tangermünde
An nur einem Tag konnte ich mich leider nicht durch die gesamte Restaurantszene des Ortes probieren. Dennoch kann ich euch zwei Orte empfehlen, an denen ihr gut und lecker dinieren könnt.
Zum einen kann ich das Essen in Schulzens Restaurant empfehlen (gute und klassische Hausmannskost) und für einen besonderen Abend solltet ihr euch definitiv einen Tisch in der Zecherei St. Nikolai reservieren. Dort gibt es mittelalterliches Ambiente und eine besondere Küche die jedoch selbst für Veganer etwas anbieten kann. Und wer mehr Lust auf was süßes hat – ein überraschend gutes Eis haben wir beim Eiskaffee Lounge Bar Adii gegessen.
Übernachtungs-Empfehlungen für Tangermünde
Wir haben im Zentrum der Stadt in Schulzens Hotel (Hotel Alte Brauerei) übernachtet. „Schulzens“ ist eine Brauerei, es gibt eine Gastronomie und auch Frühstück im Preis inklusive. Das Doppelzimmer kostet 95 Euro. Das Zimmer war klassisch eingerichtet.
Sehr häufig empfohlen wurden mir auch die Exempel Schlafstuben und auch das Schlosshotel. Ihr seht, die Auswahl ist groß – ihr solltet jedoch frühzeitig buchen – gerade an Wochenenden sind die Übernachtungsplätze sehr beliebt.
Anreise nach Tangermünde
Tangermünde verfügt über einen Bahnhof und wird von Stendal aus einmal stündlich angefahren (Die Fahrt dauert 13 Minuten). Alternativ ist eine Anreise natürlich auch mit dem Auto möglich.
Die gut erreichbaren Parkplätze der Stadt sind weitestgehend kostenpflichtig oder zeitlich begrenzt, daher solltet ihr euch eine Unterkunft mit Parkplatz organisieren.
Das berichten andere Medien über Tangermünde
- Eva hat ein paar Freizeit-Tipps für die Altmark
- Inka, meine Altmarkblogger-Kollegin, hat über Stendal geschrieben – ebenfalls eine schöne Stadt!
- Einen spannenden Podcast zur Altmark (und auch eine Folge über uns #Altmarkblogger) findet ihr hier
Offenlegung: Ich wurde von der LAG Uchte-Tanger-Elbe auf eine Zeitreise in die Altmark eingeladen. Die Reise wurde vergütet.
[…] ihr eine Brauereiführung (60 Minuten) mit Verkostung (4 x 0,1 l buchen. Ebenfalls empfehlenswert: Schulzens Zeitreise. Gleich neben der […]
Das ist mal was anderes