Das TZR Reisejahr 2024. Ein Rückblick

Das TZR Reisejahr 2024. Ein Rückblick

Was für ein Jahr. Für mich waren die letzten Monate wahrlich ein Kraftakt. Und das hat tatsächlich am wenigsten mit meinem Baby – also Teilzeitreisender.de zu tun. Ein Jobwechsel – der immer noch nicht 100 % in meinen Lebensplan passt – die Weltpolitische Lage und ein bissl Reisemüdigkeit haben dafür gesorgt, das ich zwar unterwegs war – aber längst nicht so oft, wie ich gerne gewesen wäre.

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Dank einem wirklich tollen TZR Team, welches in 2024 durch unsere neuen Autoren Jackie, Madeleine und Thomas verstärkt wurde, war das Reisejahr hier auf dem Blog aber trotz meines „faulen“ Reisejahres recht spannend bestückt.

Lasst uns auf Zeitreise durch das TZR Reisejahr gehen!

Fangen wir im Januar an. Der Monat begann ziemlich verregnet – so das wir einen Besuch in Düsseldorf eher „indoor“ verbracht haben. Eine Fahrt mit dem Riesenrad, ein Besuch in der Ausstellung Tod und Teufel im Kunstpalast und ein Abstecher ins Kino – viel neues ist dabei für den Blog nicht herumgekommen.

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Das Wetter wurde dann im laufe des Monats etwas besser und uns überraschte sogar ein paar Tage Schnee im Rheinland! Das nutzen wir für einen winterlichen Spaziergang in der Flora in Köln. Palmen im Schnee haben schon was, oder?

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Ansonsten war der Januar aber sehr entspannt und ruhig. Ich fand es super, so konnte ich zahlreiche Artikel aus dem letzten Jahr noch nachholen!

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Social Media Trend: Das Dingers Palmencafe in Köln

Auch der Februar verlief bis auf ein paar kleinere Wanderungen und einen Ausflug ins Dingers Palmencafe recht ruhig – wir nutzten die Zeit daheim für Reiseplanung und Entspannung.

Im März ging es tatsächlich das erste mal für mich auf Reisen – die ITB mit einer wirklich coolen MädelsWG wartete auf mich.

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Unsere Reisebloggerinnen – WG. Danke Elli, Christina und Tanja für die schönen Tage in Berlin!

Und ja – natürlich auch einige spannende Termine, welche mein Reisejahr noch nachhaltig beeinflussen sollten. Aber der März war nicht nur ITB – gut eine Woche später ging es mit der lieben Inka nach Essen aufs Barcamp Ruhr. Die Themen waren richtig spannend – das eine oder andere habe ich auch in mein Jahr mitgenommen!

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Für mich eine Neuentdeckung – die Burg Frankenberg in Aachen.

In diesem Jahr war Ostern ja richtig früh – daher haben wir uns am Osterwochenende eine Übernachtung mit Gewürzworkshop in Aachen bei Cardamome gegönnt.

Oben: in Aachen

Wir haben am Anreisetag aufgrund eines übervollen Parkhauses ganz „oben“ geparkt. Am Nächsten Tag? Unser Auto – ganz allein. Aber dafür mit netten Ausblick!

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Aachen von Oben mal anders :D

Aber reisen wir weiter in den April. Hier nahm mein Reisejahr das erste mal richtig Fahrt auf. Zuerst mit einem Besuch in Thüringen bei meiner Mama, die ich zum Geburtstag überraschte.

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Ein neues Highlight im Wohnort meiner Mama – der Barfußpfad in Reinsdorf bei Artern.

Und auch für meine Autoren startete das Reisejahr. Kai entdeckte in den Osterferien Prag auf den Spuren eines Schuhschnabels.

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Am letzten Wochenende im April startete meine besonderen Rundreise mit der Bahn. Via St. Malo ging es nach Jersey und von dort aus auf die Britische Insel.

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Da war es aber schon Mai – meinen Geburtstag habe ich übrigens mit meinem Freund und zwei riesigen Puffins auf Jersey verbracht!

Im Anschluss an eine Woche in Jersey waren wir auch noch in Dorset unterwegs. Wir haben uns die Stadt Weymouth ausgewählt und hatten dort vor Ort eine wirklich tolle Unterkunft und viele spannende Erlebnisse.

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So sind wir auf der Insel Portland auf einen aktiven Leuchtturm gestiegen und haben in einem schicken Hotel entlang der Jurassic Coast eine luxuriöse Teatime erlebt.

Stadt: London mal ruhig

Und ja – auch ein Tag in London war drin. Ich war erstaunt: Dort gibts selbst an einem trubeligen Samstag noch Ecken, die vergleichsweise ruhig und ohne viel Trubel sind.

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Wir haben einen Spaziergang und eine Bootsfahrt am Canal gemacht – und bis auf wenige Ausnahmen war ich wirklich begeistert, wie entspannt es hier ist.

Und auch meine weiteren Autoren waren nicht weniger aktiv. Jacky war auf einer besonderen Reise in Nord-Brabant unterwegs und Beate durfte nach London zu Harry Potter fahren!

Auch Madeleine war Ende Mai mit ihrer Tochter und Hund Albert im Osnabrücker Land für den Blog unterwegs.

Ich dagegen hab mir nur ein Wochenende im Schloss Bensberg gegönnt. Wäre mir sonst wohl etwas zu teuer – aber wir haben bei der Stromkostenabrechnung nämlich 400 Euro zurück bekommen!

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Ich fand die Bibliothek auf Schloss Bensberg toll!

Das muss belohnt werden. Dort haben wir auch eine echte Überraschung erlebt, die aber weniger mit dem Schloss oder unserer Übernachtung zu tun hatte.

Überraschung im Bergischen Museum

In das Bergische Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe in Bergisch Gladbach wollten wir eigentlich nur mal schnell vor der Heimreise vorbeischauen. Aber dann waren wir total geflasht, denn das Museum ist quasi eine eierlegende Museums-Wollmilch-Sau.

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Hier gibt es ein Bergwerk, ein Freilichtmuseum, ein Geschichtsmuseum und vieles mehr. Wir hatten für einen wirklich kleinen Obolus für mehr als 2 Stunden eine wirklich spannende Zeit!

Ebenfalls im Mai habe ich mir das Balloon Museum in Düsseldorf angeschaut. Eine temporäre Ausstellung rund um das Thema Ballons – die irre voll, aber dank Musik und Kunst auch recht kurzweilig war. Ich war ganz happy, das es nicht nur so eine klassische Influencerveranstaltung war.

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Witzig fand ich den Pool mit Bällen – wobei ich echt Mühe hatte, hier wieder raus zu kommen!

Im Juni war ich recht aktiv unterwegs – gemeinsam mit Nadine und Elli habe ich die Zwinregion rund um Knokke Heist entdeckt. Dort waren wir auch recht aktiv unterwegs – ich habe mich am Packraften probiert.

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Und nicht nur ich war unterwegs. Zur gleichen Zeit war Jacky in Griechenland auf der Suche nach einem entspannten Wochenende und Kerstin/René haben einen Roadtrip nach Italien gestartet.

Urlaub auf dem Bauernhof - einmal anders in Südtirol
So schön in Italien im Frühling

Nicht nur über ihren Roadtrip haben sie berichtet – dank einer Kooperation mit Roter Hahn ist auch unser erster Bauernhof – Artikel entstanden!

Juli ist Hauptreisezeit und damit für uns eigentlich immer recht ruhig. Bis auf ein paar kleinere Wandertouren in der Region war beim ganzen TZR-Team reise-technisch so gar nix los.

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Ein Besuch in Ludwigsburg.

Dafür war der August etwas Reiselastiger. Es fing an mit einem Wochenende in Ludwigsburg unweit von Stuttgart – mit einem Paul Kalkbrenner Konzert und ganz viel Schlosspark-Vibes.

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Unsere Low Budget Autorin Nadine hat in der Hauptsaison versucht zu dritt am Wochenende am Meer ein günstiges Wochenende zu verbringen. Hier lest ihr, ob das geklappt hat.

Ein spontanes Low-Budget-Wochenende an der Nordsee und in Emden

Mitte August war ich erneut mit Elena unterwegs. Wir haben uns das Edelsteinland unweit vom Hunsrück angeschaut und Silberringe geschmiedet. Mehr dazu lest ihr hier.

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Ende August ging es für mich dann nach Mechelen – wo wir wie auch schon 2019 beim Maanrock unterwegs waren. Das Festival im Stadtzentrum war auch diesmal gut besucht und wir hatten eine wirklich schöne Unterkunft nur 10 Gehminuten vom Marktplatz entfernt.

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Da wir in Mechelen schon viel kennen – haben wir dieses Mal einen Ausflug ins Umland gemacht. Mit dem Bus sind wir zur Domain Zellar gefahren und haben dort den wunderschönen Biergarten genossen. Im Anschluss ging es durch Mechels Broeck – ein Naturschutzgebiet vor den Toren von Mechelen – zurück ins Stadtzentrum. Das war bei knapp 30 Grad zwar manchmal anstrengend – aber auch eine sehr schöne Wandertour!

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Von Mechelen ging es anschließend das zweite mal in diesem Jahr ans belgische Meer nach Ostende, wo ich das erste mal im meinem Leben in der Nordsee schwimmen war. Oostende wird sicherlich nicht meine Lieblingst-Küstenstadt (dazu ist es mir schlichtweg zu städtisch) – aber der Kontrast zwischen Natur (Robben am Strand), Meer und Stadt ist schon besonders hier. Mal schauen – vielleicht schreibe ich auch noch einen Küstenguide für Belgien!

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Mit dem Boot durch Gent – Herrlich an warmen Sommertagen!

Am Ende unserer Bahnreise durch Flandern stand Gent – und dieser Ort hat uns wirklich begeistert. Ob die wunderschöne Altstadt, die moderne Bibliothek oder aber die zahlreichen kulinarischen Highlights, wir waren auf jeden Fall nicht das letzte Mal hier. Das ganze muss ich auch auf jeden Fall noch hier verbloggen – ich denke im Januar lest ihr mehr!

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Auf der Burg in Kaprun war ich im September für das Castle Camp. Sehr coole Location!

Der September hatte so einige spannenden Reisen zu bieten. Ich habe einen Besuch beim Castle Camp Kaprun (btw. eines der coolsten Barcamps die ich je besucht habe) mit einem Kurzbesuch in Salzburg und einer Nacht in München kombiniert und so nicht nur endlich meinen Hotelguide für München veröffentlichen können.

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Chillen mit Elli am See in Zell.

Unser Autor Thomas war indes auf einer ganz besondere Reise – er war unterwegs in zwei Naturistencamps in Frankreich und hat uns teilhaben lassen – wie sich das erste Mal „Völlig nackt im Urlaub“ anfühlt.

Auch Jacky war im September unterwegs. Sie hat neben Budapest auch die Region rund um Sopron entdeckt – welches, was ich nicht wusste – auch eine bekannte Weinregion ist.

Ich hab in Salzburg übrigens auch auch einen kurzen Ausflug in die Bergwelt gemacht!

Bergwelt auf dem Salzburger Hausberg

Mit der Salzburg Card habe ich nicht nur die Stadt angeschaut, ich habe auch eine Fahrt mit der Seilbahn auf den Hausberg von Salzburg gewagt. Und dieser kurze Ausflug in die Bergwelt tat so gut! Die Luft oben war frisch – was mir nach einer Nachtzugfahrt so richtig gut getan hat.

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Schon zwei Wochen später startete meine Herbstreise. Die startete an der Burgenstraße in und um Coburg. Dabei hab ich nach Adelsleuten und schönen Orten rund um Coburg gesucht.

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Die Veste in Coburg

Nach einem kurzen Abstecher in die alte Heimat ging es auf Recherche für ein Buch rund um die Saale Unstrut Region, welches ich aktuell überarbeite. Bei meinem ersten Besuch war ich rund um Jena auf Recherche unterwegs. Es ging hoch hinauf und tief hinunter.

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Blick auf Jena

Und auch eine Brauereiführung bei Köstritzer haben wir machen können. Und natürlich habe ich beschlossen – auch hier meinen Jena-Artikel noch mal zu überarbeiten. Asche auf mein Haupt – bisher hab ich das noch nicht geschafft!

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Ich bin nach Schaffhausen zum Rheinfall gefahren. Was für Wassermassen!

Nach unserer Reise nach Jena ging es aber nicht zurück nach Hause – denn wir hatten für dieses Jahr auch noch ein paar Tage im Schwarzwald geplant. Wie ich bei unserer Ankunft feststellen konnte – so ganz hat das nicht geklappt – Villingen Schwennigen kann man zwar mit viel gutem Willen zum Schwarzwald zählen, aber wenn dann nur zum Randgebiet.

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Auch Konstanz haben wir im Oktober kurz besucht!

Wir haben zahlreiche Ausflüge von hier aus gemacht, waren bei der Donauquelle, der Neckarquelle, dem Rheinfall, in Konstanz und auch mit einer Dampflok unterwegs.

Die Sauschwänzlebahn in Schwarzweiß

Als besonderes Highlight hatte ich uns eine Tour mit der Sauschwänzlebahn gebucht. Die Fahrt mit der Bahn war aufgrund der Menschenmassen für mich nur so semigut – wir sind jedoch einen Teil der Strecke im Anschluss wieder zurückgewandert – und das war sehr schön!

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Und weil Dampfloks in Schwarzweiss noch mal edler aussehen, gibts für euch ein Foto von dieser Tour!

Eigentlich wollte ich auch den restlichen Oktober etwas entspannter angehen, aber dann kam ein Angebot, welches ich nicht abschlagen konnte.

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Posen von oben

Für ein Wochenende fuhr ich ins wunderschön herbstliche Ostpolen nach Posen. Die Stadt bietet einen tollen Kontrast zwischen moderner Studentenstadt und viel Geschichte.

Architektur in Posen

Mein Architektur-Highlight in diesem Jahr stammt aus Posen. In einem unscheinbaren runden Gebäude gab es dieses besondere Treppenhaus – was endlos erscheint. Das Gebäude ist nicht etwa ein Neubau, sondern wurde schon in den 60ern gebaut.

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Ich habe nur von diesem einen Treppenhaus 20 Fotos gemacht – in der Stadt gibt es architektonisch noch viele Highlights. Eine alte Brauerei die nun Einkaufszentrum ist, und nun mit einigen Steampunk-Elementen punkten kann zum Beispiel.

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Ein Regenbogen in Chemnitz

Ende Oktober ging es für Madeleine dann noch nach Chemnitz. Die Kulturhauptstadt 2025 hat sie mit Hund besucht und dabei einige coole Ausflugsziele entdeckt.

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Wir nutzten den Feiertag Anfang November dann noch für einen Kurzbesuch im Ahrtal, wo wir rund um Mayschoss eine Wanderung durch das bunte Weinlaub machten. Ja – es war etwas trüb, aber irgendwie hatte es deswegen auch irgendwie was magisches. Ich war überrascht wie schön es dort ist – dort werden wir sicherlich noch mal wandern gehen!

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Der November war in diesem Jahr nicht sehr Reiseaktiv – Ende des Monats war ich gemeinsam mit Jacky auf Besuch in der Weihnachtsstadt Valkenburg. Die Stadt ist vor allem in der Weihnachtszeit ein ganz besonderer Ort unmittelbar hinter der deutsch-niederländischen Grenze.

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Im Anschluss ging es noch kurz zur Familie nach Thüringen – war klar, das ich dort auch noch mal den Erfurter Weihnachtsmarkt besuche.

Und nun? Ja – ich schreibe diesen Artikel auf dem Weg nach Husum, wo wir unseren Vorweihnachtsurlaub verbringen – um vor dem Feste ein wenig zu entspannen. Und dann endet 2024 schon. So im Nachhinein waren es einige Erlebnisse und ich freue mich auf weitere Abenteuer in 2025. Zwei drei Sachen stehen schon fest – mal schauen was sonst noch dazu kommt!

Und ihr? Was hat euer Reisejahr so gebracht?

Übrigens – ich nehme mit diesem Beitrag auch wieder an der Fotoparade von Erkunde die Welt teil.

Janett

Hallo, ich bin Janett, die Gründerin des Blogs Teilzeitreisender.de
Schon immer war ich ein sehr großer Fan von Kurzreisen. Neben einer Teilzeitstelle an der Uni Düsseldorf pflege und hege ich deshalb dieses Projekt - und habe dafür schon das eine oder andere Abenteuer erlebt.

Mehr über mich erfahrt ihr unter der Rubrik Persönliches

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