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Die letzten Kilometer die kurvigen Strecken hinauf nach Schnaitsee wird mir ein wenig flau im Magen. Ich schau von meinem Smartphone auf und hinaus aus dem Fenster. Eine grüne Landschaft zieht vorbei und mancherorts habe ich das Gefühl, dass die Zeit stehengeblieben ist. Wir sind auf den Spuren des Bieres unterwegs durch Oberbayern. Habt ihr Lust, mitzukommen?
Baderbräu – von Malz, Mahlzeiten und einen Blick hinter die Kulissen
Nach der zwanzigsten Kurve den Berg hinauf meldet sich mein Magen. Ich hatte wohl vergessen, wie abgelegen das eine oder andere Dorf in Bayern liegt, denn ansonsten hätte ich mich vorbereitet. Nicht noch unbedingt einen Müsliriegel gegessen, der jetzt doch etwas schwerer im Bauch lag. Und nicht so lange nach unten aufs Smartphone geschaut – nur um zu merken das mir das nicht guttut. Ich bin tatsächlich ganz froh, als ich aus dem Bus aussteigen kann und wieder festen Boden unter den Füßen habe.
Wir stehen vor einem ganz normalen bayrischen Wohnhaus. Ein Holzbalkon, weiß gestrichen und sonst wenig auffällig, wenn nicht Baderbräu dran stehen würde. Eine Katze schleicht um meine Füße und hinter dem Haus befindet sich eine riesige Weidefläche. Ich befinde mich in der Firmenzentrale von Baderbräu.
Die „Heimatbrauerei“ entstand 2005 aus einer verrückten Idee von ein paar Freunden. Bier brauen statt Sauna ist die Devise, wenn ihr Edmund Ernst fragt, erzählt er euch sicherlich die ebenso spannende wie lustige Geschichte der Entstehung der Brauerei.
Gelegentlich können hier auch Gäste mitbrauen – an diesem Sonntag jedoch sitzen wir entspannt bei einer Brotzeit (Der Obadzda war ein Traum!) und einem Glas Baderbräu hinter dem Haus und lassen uns vom Theoretischen Aspekt her in die Braukunst einführen. Wie gut, dass ich einen Braukurs schon einmal miterlebt habe – denn irgendwie stelle ich schnell fest, dass sich der Kreis schließt. Auch auf die Geschichte der Braukunst und die Unterschiede zwischen deutschen und englischen Bier geht Edmund ein. 2 1/2 Stunden Theorie sind langweilig? Mitnichten – denn wir dürfen Probieren und Schauen.
Wir lassen uns noch durch das Haus und das Lager und den kleinen Brauraum hinterm Haus herumführen. Zu gerne hätte ich auch selbst gebraut, wir müssen jedoch heute weiter – das Kloster Seeon und ein Meet & Greet mit den Brauern der Region steht für den Abend auf dem Programm.
Die Brauer arbeiten im Chiemgau nicht gegen – sondern miteinander, was in der heutigen Marktwirtschaft wirklich spannend anzusehen ist. Schon allein deshalb bin ich ziemlich neugierig, die Privaten Heimatbrauer zu sehen.
Nach zwei Baderbräu ist die kurvige Strecke längst nicht mehr so anstrengend – und das Kloster verführt mit seiner traumhaften Lage direkt am See. Uns lockt jedoch der Chiemsee und so sitze ich an diesem Abend mit Brauern aus Traunstein und Traunreut zusammen – um über Braukunst, Ausflugsziele und Geschichten zu philosophieren.
Der Chiemsee lockt. Und ja – auch ich bin dem Zauber des bayrischen Meeres erlegen. Einen ganzen Vormittag habe ich in und um den See verbracht. Das jedoch ist eine andere Geschichte, die ich euch sicher auch bald erzählen werde. Uns pressiert das Bier – und genau da habe ich noch einige tolle Tipps für euch!
Pro-Bier-Ma`s-Tour durch Traunstein
In unmittelbarer Nähe zum Chiemsee liegt Traunstein. Der Ort, der nicht nur durch seinen Papst, sondern vor allem durch die Saline Bekanntheit erlangt hat – beheimatet gleich 3 Heimatbrauereien mit langer Tradition. Was liegt hier also näher, als dies in eine „Stadtführung“ zu integrieren?
Offiziell eigentlich nur einmal im Monat bekommen wir die Bier-Tour etwas außerplanmäßig. Vier Mädels auf Bierverkostung? Ja auch das gibt es. Wir besuchen die Privatbrauerei Schnitzelbaumer, das Wochinger Bräu und werden am Ende beim Hofbräuhaus Traunstein (ja das gibt es nicht nur in München) darüber aufgeklärt, warum das Hofbräuhaus Traunstein sich so nennen kann. Immer dabei? Ein Gläschen Bier und eine Brezen.
Nebenbei erfahren wir auch einiges über die Geschichte des Ortes – über den Markt, die Saline, die Kirchenverhältnisse und natürlich auch über die Geschichte des Bieres in Traunstein. Gut drei Stunden sind wir unterwegs und dürfen unterwegs auch mal hinter die Kulissen schauen.
Und dabei hat jedes der drei Häuser einen ganz speziellen Charakter und eine durchweg spannende Geschichte. Hatte ich befürchtet, am Ende torkelnd durch Traunstein zu laufen, so geht es mir doch recht gut. Die Bewegung, die Brezn und vor allem die spannenden Geschichten der einzelnen Brauer sorgen dafür, dass die Pro-Bier-Ma´s-Tour auch für mich zum Erlebnis wird.
Ihr wollt sicher wissen, warum das Hofbräuhaus Traunstein so heißen darf? Nun – 1612 vom bayerischen Herzog Maximilian I. als „Weißes Preyhaus“ gegründet, hatten diese Brauhäuser die Lizenz, diesen Namen zu tragen und vor allem auch ein spezielles Bockbier zu brauen. Das war nur „Hofbrauhäusern“ vorbehalten. Von denen gab es in den letzten Jahrhunderten einige mehr – mittlerweile ist nur noch das in München und das in Traunstein übriggeblieben.
Traunstein hat jedoch auch einiges in Sachen Kulinarik und Bier zu bieten. Und lasst euch eines sagen – diesen Abend werde ich nie wieder vergessen.
Bier kulinarisch erleben
Ein Bier Menü? Mit Bier-Sommelier? Klingt im ersten Moment etwas befremdlich und doch führte mich der Abend im Parkhotel Traunstein an die Grenzen meiner kulinarischen Geschmacksnerven. Ich probierte Dinge, die ich noch nie in meinem Leben probiert habe (oder habt ihr schon mal Taubenfleisch mit Eissalat (nicht Eisbergsalat) gegessen?
Ich entwickelte während der Ansprachen unseres Sommeliers einen Biergeschmackssinn und auch eine Nase und war nach 5 Gängen so rundherum zufrieden mit dem Bier, der Welt und überhaupt, dass ich so ein Erlebnis nur empfehlen kann. Und nein – auch nach je drei Bieren zu jedem Gang bin ich am nächsten Morgen nicht mit einem Kopf aufgewacht.
Ganz im Gegenteil – ich habe geschlafen wie ein Stein. Wo wir dann auch gleich beim nächsten Thema sind ;)
Von Jungfrauen, Burgen und Felsbrauereien
Am nächsten Morgen muss ich schon wieder Abschied nehmen von Traunstein. Es geht mit dem Auto in das ein paar Kilometer entfernte Traunreut. Von diesem Ort habe ich schon vorab einiges gehört – scheinbar ist die Sage um Heinz von Stein in Bayern recht bekannt und die dazugehörige Höhlenburg ein bekanntes Ausflugsziel in der oberbayrischen Region. Um den wilden Raubritter ranken sich viele Sagen – und die Brauerei am Fuße des Berges, auf dem die Burg steht, kann im Rahmen einer kombinierten Führung gleich „miterlebt“ werden.
Das macht mich natürlich neugierig und so warte ich schon ungeduldig vor den beeindruckenden Gebäuden der Brauerei – die Höhlenburg immer im Blick. Für mich geht der Weg in die angenehm kühlen Räume des Unternehmens. Im 18ten Jahrhundert schon werden einige im englischen Stil gebauten Gebäude in Betrieb genommen – was wohl auch daran liegt, das Prinzessin von Leuchtenberg (Kaiserin von Brasilien) Stein kauft und dort auch ein Schloss erbaut (welches heute ein Internat beheimatet).
Die Brauerei wurde direkt in den Felsen gebaut, was sehr beeindruckend ist, denn mitten in der Brauerei ragen Felsen in den Raum. Einige der Brauräume wirken durch metallenen Schutz wie Raumschiffe und wir erfahren, das im Lager häufig rauschende Feste gefeiert werden. Heute wie damals.
Über das Gelände des Internates geht es zu einem wunderschönen Hinterhof. Eine schmale Treppe führt in den Felsen und zeigt den Weg zur Höhlenburg (die man jedoch nicht von Innen anschauen kann). Das Innenleben des Felsens jedoch macht die fehlende Burgbesichtigung wieder weg – denn neben einem Brunnen erfahre ich von Waltraud und dem bösen „Heinz von Stein“ – der Raubritter in und um Stein war.
Überall liegen Requisiten und mich fröstelt es schon ein wenig, als ich erfahre, welche Gräueltaten hier alle verübt worden sind. Das Finale ist eine kleine Verkostung – da die Schlossbrauerei auch Limonaden anbietet – spar ich mir für diesen Morgen ein Bier und nehme dieses für die lange Reise mit.
Die Limonaden sind nicht zu süß und ideal für heiße Sommertage.
Höhenluft und Bier
Wir verlassen die Region um den Chiemsee und fahren Richtung Berge. Unser Ziel? Bad Reichenhall. Genau das – wo auch das Salz herkommt. Das Ziel für diesen Nachmittag heißt „Predigtstuhl“ – der sogenannte Hausberg der Stadt.
Wir haben ein unglaubliches Glück mit dem Wetter und so macht die Fahrt mit der Predigtstuhlbahn und eine anschließende kleine Wanderung zum Gipfelkreuz und zur Alm Schlegelmulde richtig durstig. Brotzeit geht ja bekanntlich jederzeit – und so bestell ich mir neben einem Bier auch ein Brotzeitbrett.
Hätte ich ahnen können, das dort so viel drauf ist? Ich habe meine liebe Müh alles zu probieren und bin dankbar, dass auch der Rest vom Tisch mal probieren möchte. Wir nehmen uns ausreichend Zeit und sitzen fast 2 Stunden genüsslich auf der Alm. Bevor ich jedoch müde werde, geht es für uns schon wieder zurück ins Tal.
Die letzte Bahn nimmt uns mit hinunter – und wir verbringen einen entspannten Abend bei einem Spaziergang durch Bad Reichenhall.
Ein Weißwurstfrühstück in Bad Reichenhall
„Iss nicht zu viel beim Frühstück“ werde ich vorgewarnt. Eine Kleinigkeit kann ich mir dennoch nicht verkneifen, denn wenn ich hungrig unterwegs bin, dann bin ich schnell einmal auch unausstehlich.
Ein kleiner Abstecher in die Saline – und wir finden uns in Bürgerbräu Bad Reichenhall wieder, wo wir auch die Nacht verbracht haben. In der guten Stube wartet das erst „Weißwurstfrühstück“ meines Lebens auf mich.
Das kann man im Gasthof, der ab 10 Uhr geöffnet hat – natürlich jederzeit bestellen. Meine erste Weißwurst habe ich genau wie meinen erstes Obadzda in eher nicht so guter Erinnerung – umso erstaunter war ich, dass es hier im Bürgerbräu doch meine Geschmacksnerven anspricht. Ob das das Alter macht?
Zurück in die Heimat
Mein Flieger geht in einigen Stunden und ich muss langsam Abschied nehmen. Zuhause angekommen wartet eine besondere Überraschung auf mich. Ein ProBierpaket der Heimatbrauer. Kann eine Bier Tour denn schöner zu Ende gehen?
- Für weitere Inspirationen rund um Biergenuss zwischen Chiemsee und Königssee findet ihr auf der Seite von Chiemsee-Chiemgau und dem Berchtesgadener Land zahlreiche Anregungen rund um die 11 Heimatbrauereien.
- Ihr wollt die Biere vorab schon mal zuhause genießen? Das ProBier Angebot gibt es im Biershop Bayern (Die Privaten Heimatbrauereien – Paket) für 18,90 (9 Flaschen) exklusive Versand.
- Baderbräu am Schnaitsee könnt ihr für eine Brotzeit besuchen. Ihr solltet euch jedoch vorher anmelden. Offiziell geöffnet ist Donnerstagabend und ab Oktober gibt es montags Bierverkostungen.
- Wer einmal monatlich dem stattfindenden Braukurs beiwohnen will, der kann sich auf der Homepage von Baderbräu dazu informieren. Der Braukurs kostet aktuell 83 Euro inkl. Bier, Frühshoppen und Mittagessen.
- Am Chiemsee abends einkehren? Der Hafenwirt ist urig, gemütlich und hat eine Terrasse mit Blick auf den See. Neben einigen lokalen Biersorten gibt es hier natürlich auch richtig gutes Essen.
- Die ProBIERma´s Tour durch Traunstein wird öffentlich jeden ersten Freitag des Monates von Juni – Oktober angeboten. Natürlich kann man auch alle Brauereien und deren Führungen individuell besuchen. Während bei Wochinger das klassische Alltagsgeschäft zu sehen ist, erlebt ihr im Hofbräuhaus Traunstein eine kleine Show rund um das Thema Bier mit Film, Museum und tollen Lichteffekten. In der Schnitzlbaumer Privatbrauerei geht es auf Entdeckungstour durch den Keller. Die Tour kostet 24,90 Euro incl. Bier. Eine Anmeldung wird empfohlen, da die Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt ist.
- Im Parkhotel Traunstein gibt es immer mal wieder spannende Aktionen rund um das Thema Bier – die Küche ist aber auch so absolut empfehlenswert. Mehr Infos zur Tageskarte, dem Biergarten und dem Restaurant findet ihr hier.
- Die Führung durch die Schlossbrauerei Stein und die Höhlenburg sowie die Geschichte rund um Heinz und Waltraud könnt ihr für 7 Euro von April bis Oktober genießen. Im Winter finden aufgrund der Fledermäuse, die im Felsen ihr Winterquartier beziehen, keine Führungen statt. Vor allem für Familien mit Kindern ist die Tour recht spannend, da sie für jeden etwas enthält. Zweimal täglich von Donnerstag bis Sonntag findet die 100 Minuten dauernde Tour durch die Zeit statt.
- Das Weißwurstfrühstück im Bürgerbräu in Bad Reichenhall könnt ihr ab 10 Uhr vor Ort bestellen. Brezen, Weißwurst, süßer Senf und ein Bier (Bürgerbräu hat ein großes Sortiment an unterschiedlichen Sorten) sollten auf jeden Fall auf dem Tisch stehen.
- Die Fahrt auf den Predigtstuhl ist von 9 – 16 Uhr (letzte Bergfahrt im Sommer) möglich. Um 17 Uhr fährt die letzte Bahn hinunter ins Tal. Die Berg und Talfahrt kostet 24 Euro, mit Kur oder Gästekarte 22 Euro. Für Gruppen und Familien gibt es Rabatte.
- Die Almhütte Schleglmulde ist nach gut 15 – 20 Minuten Laufzeit zu erreichen. Nehmt euch Zeit für die Strecke, es gibt viele tolle Aussichtspunkte. Auch das Gipfelkreuz solltet ihr nicht auslassen. Die Brotzeitplatte gibt es für 12,50 Euro. Habt acht vor den Raben, die sind hier sehr verfressen und nehmen gerne mal am Tisch Platz.
- Unser Biersommelier Helmut Schmid arbeitet für die Privatbrauerei M.C. Wieninger, auf seinen Events werden jedoch Bier aus verschiedenen Brauereien verköstigt.
Dont Drink and Drive!
Ich empfehle für den Vormittag Ausflugsziele mit Auto, Fahrrad oder Bus zu besuchen und dann in den jeweiligen Orten eine Unterkunft zu suchen. Alle Ortschaften sind auch mit Bussen und Bahnen zu erreichen – hier müsst ihr natürlich längere Fahrtzeiten in Kauf nehmen. Für die Tour solltet ihr 3- 4 Tage einplanen.
Die Anreise von München dauert rund eine Stunde.
Wie schon bei Anreise empfohlen, solltet ihr nach einer der zahlreichen Biertouren entweder einen Fahrer organisieren oder eine Unterkunft in der Nähe organisieren. Die folgenden drei Unterkünfte habe ich alle selbst besucht. Die Zimmer sind einfach eingerichtet, aber sauber. In allen Hotels gibt es Einzelzimmer.
- Kloster Seeon, Einzelzimmerpreis ab 135 Euro inklusive Frühstück. Herrlich ruhig und entspannend!
- Parkhotel 1988 Traunstein, Einzelzimmerpreis ab 75 Euro inklusive Frühstück. Halbpension unbedingt mitbuchen. Auch mal die Arrangements durchklicken!
- Brauereigasthof Bürgerbräu, Einzelzimmerpreis ab 56 Euro inkl. Frühstück (Kurtaxe muss zusätzlich bezahlt werden). Direkt im Zentrum und doch ruhig.
- Nina war beeindruckt von Bad Reichenhall und berichtet darüber
- Ein wenig Hintergrundwissen zu den Heimatbrauern findet ihr beim bierclub-bayern.de
- Miriam hat ein paar Ideen für Ausflüge rund um den Chiemsee.
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Obwohl ich aus dem Landkreis Rosenheim bin, kenne ich keine einzige Brauerei *peinlich*
Aber wenigstens war ich schon mal auf dem Predigtstuhl.
Liebe Grüße Sabienes
Was nicht ist kann ja noch werden. Und wenn die Reise eines geschafft hat, mich dem Thema Bier näher zu bringen. Und die Fahrt auf den Predigtstuhl ist ein Muss. War eines meiner Highlights dieser Reise. Neben dem Taubenfleisch. ;)
Hallo Janett,
die Tour sieht echt sehr toll aus. Man reist immer weit in die Welt hinaus obwohl viel tolles gar nicht mal so weit weg ist!
Viele Gruesse
Lisa