„Fahr du doch“ sind die Worte, die mir noch heute in den Ohren hallen. Es ist morgens kurz nach neun und wir haben unsere Schlüssel in Søndervig abgegeben.
Inhaltsverzeichnis
Ein wenig Schnee hat es in der Nacht gegeben.
Nichts jedoch, worüber ich mir Sorgen machen müsste. So jedenfalls denke ich – als wir unsere Tour starten. Noch wundere ich mich, denn kaum ein Auto kommt uns an diesem Sonntagmorgen entgegen.
Sicher schlafen die Dänen lange – denke ich mir und stelle verwundert fest, dass der Schnee in immer größeren Flocken vom Himmel fällt. Die Straße ist leer und fast nicht mehr zu sehen. Verzweifelt schaue ich meinen Freund an.
Ob er merkt – wie nervös ich bin?
Nach gut 10 Kilometern hatte ich kein Gefühl mehr für Zeit und Geschwindigkeit. Heute noch wollen wir zum „Skallerup Seaside Resort“ hoch in den Norden von Dänemark. Geschätzte Fahrtzeit: 3 Stunden.
Bei diesem Wetterchaos – so befürchte ich – werden wir jedoch um einiges länger brauchen. Nach gut 80 Kilometern unser erster Stopp. Eine Tankstelle. Und ich bin heilfroh die „Seite“ zu wechseln und für die restlichen Kilometer nur Beifahrer zu sein.
Als hätte das Wetter ein Einsehen – verschwindet das Schneechaos und macht einer trüben Dezembernebelsuppe Platz, die uns den Weg hinauf an die Küste begleitet. In dem grauen einerlei ziehen kleine Orte an mir vorbei und ich werde müde. So müde, das ich wohl eingenickt sein muss. Als ich aufwache, umgibt mich eine dicke Nebelsuppe. „Wo sind wir?“ frage ich. Noch 20 Kilometer bis zum Ziel ist die Antwort.
Die Straßen sind frei und menschenleer. In dieser Winterlandschaft kommen wir uns zeitweise wie die einsamsten Menschen der Welt vor. Hinter der nächsten Ecke erwarte ich ein Schloss. Und Magier. Und kleine Wichtel. Und Elfen. Ach und Einhörner natürlich. ;)
Wohnt hier ein Wichtel?
Am Ende der Straße entdecke ich leider kein Schloss. Mit mir ist wohl ein wenig die Fantasie durchgegangen und doch entdecke ich in der Rezeption des Skallerup Seaside Resorts eine kleine Tür, die etwas abseits zu einer Wichtelwohnung führt. Ich traue mich nicht zu klopfen. Kann ja auch kein dänisch!
Unser Haus hat Meerblick.
Selbiges sehen wir an diesem Abend nur bedingt – zu dicht ist der Nebel, der noch immer über dem Resort hängt.
Es ist 15 Uhr als wir beschließen, einen kleinen Spaziergang zu machen. Und gleich wieder geht mit mir ein wenig das Spielkind durch. Bedeutet Hygge zu sein denn auch, ein wenig verrückt zu sein?
Wir jedenfalls werden an diesem Sonntagabend zu Spielkindern. Wir bauen einen kleinen Schneemann am Strand, ich werfe mich an den Strand und mach Schnee/Sand-Engel und unterwegs sammele ich heimlich Steine für mit zum Nachhause nehmen. Nur eine halbe Stunde später ist es dunkel. Und wir auf dem Rückweg zu unserem Ferienhaus.
Dinner for two
Für den Abend sind wir eingeladen. Mehrere Gänge quer durch die dänische Küche – für uns allein zubereitet. Dazu Wein aus Österreich und der Blick auf einen wunderschönen Weihnachtsbaum. Satt bin ich anschließend. Und erstaunt, wie gut die Küche in diesem derzeit noch provisorischen Restaurant (ein neues wird aktuell gebaut) ist.
Den kleinen Schwips laufen wir auf dem Rückweg gut wieder ab. Erst bei unserem Umweg einmal quer durchs Gelände stellen wir fest, wie viele unterschiedliche Häuser es in diesem Ferienresort gibt. Im Schnee entdecken wir Spuren von verschiedenen Tieren. Hier ist es wieder – dieses Gefühl, ganz allein zu sein.
Der kleine Spaziergang hat gutgetan, die Müdigkeit übermannt uns an diesem Abend. Uhrzeiten? Habe ich wohl irgendwo in Hamburg liegen lassen.
Ein bezaubernder Morgen
Zugegeben – die erste Nacht in Skallerup war keine ruhige. Zu viele Eindrücke, zu trockene Luft, zu viel Abendessen – mehrere „Wachphasen“ haben meine hyggelige Nachtruhe gestört.
Und doch, als ich morgens von den ersten Sonnenstrahlen wachgekitzelt werde, war ich bereit für einen Wintertag. Einen sonnigen Tag im Schnee, ich, ein toller Mann und die Aussicht auf ein Frühstück – was kann es besseres geben! Noch im Schlafanzug renne ich in den Schnee nach draußen um die ganz besondere Stimmung einzufangen. „Es ist doch viel zu kalt – zieh dich erst mal an“ höre ich es – und bin schon kurze Zeit später „ausgehfertig“.
Durch den Schnee stampfen wir entlang der kleinen Klippe am Meer zum Kongresszentrum, wo ein Frühstück auf uns wartet. Ein klein wenig verspätet kommen wir dort auch an. Meine Schuld. Denn ich habe ständig stoppen müssen. Mein Fotoapparat zeigt von diesen wenigen Metern bestimmt 40 Bilder. Ich konnte nicht anders! Wirklich!
Ich bin mir nicht sicher, wie ausgehungert wir aussahen, aber auf den Wunsch nach Rührei wurden wir mit diesem Teller überrascht. Hunger? Hatte ich diesem Tag so gar nicht mehr.
Zeitreise im Skallerup Seaside Resort
Ich hatte Lust auf eine kleine Entdeckungsreise. Im Internet hatte ich gelesen, dass wir an einen ganz besonderen Ort der deutsch-dänischen Geschichte untergebracht waren. 1946 war an eben dieser Stelle in Nordjütland ein Flüchtlingslager für Deutsche. Für eine Zeitreisende wie mich eine spannende Geschichte, umso interessanter wird diese, als uns ein kleiner Blick in das Museum des Restorts gewährt wird. Und wieder einmal wird mir bewusst, wie gut es uns heute doch geht.
Auf wenigen Quadratmetern sind drei Doppelstockbetten aufgebaut, die nicht nur recht schmal, sondern auch ziemlich ungemütlich aussehen. In der Mitte des Raumes ein massiver Ofen – kalt wurde es damals wohl nicht. Am spannendsten sind jedoch die zahlreichen Zeitungsberichte und Zeitzeugendokumente an der Wand des Museums. Viele der damaligen Flüchtlinge haben den Weg zurück ins Resort gefunden um zu schauen, wie es dort jetzt aussieht.
Ein zweiter Teil des kleinen Museums behandelt die ersten Jahre als Ferienlager. Schon etwas gemütlicher, aber aus heutiger Sicht sehr einfach machten zahlreiche Dänen hier Urlaub. Auch heute noch ist eine Vielzahl der Gäste dänisch. Durch kurze Wege sind aber auch zahlreiche Gäste aus Norwegen, Großbritannien und Schweden vor Ort und auch ein paar deutsche Stimmen habe ich gehört.
Nachmittags in Nordjütland
„Was machen wir denn heute“ ist meine erste Frage, als wir zurück in unserem Ferienhaus ankommen. Das Wetter ist viel zu schön, um den Tag im Haus zu verbringen und so schauen wir uns die Prospekte mit Ausflugszielen der Umgebung an. Schnell ist klar – wir besuchen den Leuchtturm auf Rubjerg Knude.
Allzu viel Zeit haben wir nicht mehr, denn schon kurz nach 15 Uhr geht im Norden von Dänemark die Sonne unter.
Ein besonderer Moment
Doch schon auf dem Weg nach Lønstrup bitte ich meinen Freund, einen kurzen Abstecher zu machen. Ich entdecke eine wunderschöne Windmühle, die heutzutage jedoch als Café genutzt wird.
Ein paar schwarze Schafe setzen sich kontrastreich vom weißen Schnee ab. Ich bin neugierig. Schnell laufe ich den Hügel hinauf zur Mühle und bin berauscht. Blauer Himmel, ein wunderschöner Ausblick und herrlich kalte Winterluft. Eine warme Hand hält die meine und ich sprudele vor Glücksgefühlen nur so über. „Schön hier“ stellen wir beide fest und sind ein wenig traurig darüber, das Café Møllehuset im Winter leider geschlossen hat.
Lønstrup – Ein Künstlerdorf
Kaum Menschen sind unterwegs, als wir kurze Zeit später in Lønstrup aufschlagen. Wir parken unser Auto und machen uns auf einen kleinen Spaziergang durch den Ort. An jeder Ecke gibt es Glas und Keramikkunst und doch wirkte es, als wäre das ehemalige Fischerdorf in einen Winterschlaf gefallen.
Uns läuft ein wenig die Zeit davon. Auch wenn ich gerne einen Blick auf den Strand und die Kirche von Lønstrup geworfen hätte – das eigentliche Ziel liegt noch ein paar Kilometer entfernt.
Der Weg nach Rubjerg Knude
Vom Ortskern aus sind es gut 3 Kilometer bis zur Wanderdüne. Wir lassen unser Auto stehen und laufen los.
Eine Ewigkeit vergeht, bis wir an der Abzweigung Richtung Leuchtturm ankommen. Auch auf der Straße begegnet uns kaum ein Auto. Ein Parkplatz kurz vor der bekannten Sehenswürdigkeit ist bis auf ein einziges Auto ziemlich leer – und mein Freund macht mich auf ein Schild aufmerksam.
„Was fällt dir auf?“ Ich schau verdutzt auf das Schild und brauch eine Weile um zu realisieren, dass es nur auf Deutsch geschrieben ist. ;). Wir folgen einem Paar, welches rund 100 Meter vor uns läuft. Durch Sanddornbüsche und an Absperrungen vorbei kommt mir langsam ein Zweifel, ob wir hier wirklich richtig sind.
Immer im Blick haben wir jedoch die Spitze des Leuchtturmes.
„So falsch kann das nicht sein“ rede ich mir die ganze Zeit ein und irgendwann finden wir auch einen „Ausgang“. Vor uns eine Düne. Eine riesige Düne. Die wohl größte Düne, die ich jemals in meinem Leben gesehen habe. Ich bin mir sicher, wenn ich oben angekommen bin, brauche ich erst einmal ein Sauerstoffzelt.
„Ich schau mal ob wir richtig sind“ höre ich es neben mir. Dankbar dafür genieße ich einen Moment die entspannte Stille und das besondere Licht an diesem Ort, als ich von oben höre, dass der offizielle Weg genau dort ist.
Dankbar arbeite ich mich die letzten Meter die Düne hinauf – um kurz darauf sprachlos auf einen der beeindruckendsten Leuchttürme meines Lebens zu schauen. Es macht nicht die Architektur aus, dass ich mich sofort in das Bauwerk verliebe.
Es ist schlichtweg der Ort. Inmitten von Ruinen, auf einer riesigen Düne und umgeben von Schnee und diesem diffusen Sonnenlicht bin ich einfach nur hin und weg.
Sprachlos in den Dünen
Der Leuchtturm wird in wenigen Jahren ins Meer stürzen. Wann, das weiß niemand, aber schon seit Mitte der 60er Jahre ist der Turm nur noch Zierde. Die Häuser um den Turm herum kann man bestenfalls erahnen, ein paar wenige Mauern ragen noch aus dem mit Schnee bedeckten Dünen heraus.
Rund 70 Meter misst die Düne an ihrer höchsten Stelle. Ich bin überrascht, wie hoch das alles doch von hier wirkt. Wir stellen fest, dass man den Turm auch besteigen kann. Ich habe Angst – bin ich doch verfeindet mit dunklen Treppenhäusern und mit ein wenig Höhenuntauglichkeit versehen.
Mutig stellt sich mein Freund dem Leuchtturm entgegen.
Während ich mir die Überreste unterhalb des Turmes anschaue, wandert er hinauf. Fast bin ich ein wenig neidisch, als er mir von oben hinabwinkt. Auf den Fotos sehe ich aber schnell – für mich wäre das kein Spaß gewesen. Der Blick hinunter zur wilden Nordsee reichen mir – um mich von der Magie dieses Ortes einlullen zu lassen.
Ich entdecke einen „Betonbrocken“. Direkt an der Klippe ist er wohl einer der wenigen Versuche dem Wandern der Düne Einhalt zu gebieten. Immer dunkler wird es – und auch die Tatsache, dass wir rund eine Stunde zurücklaufen müssen, lässt mich Abschied nehmen von der Idee – den Sonnenuntergang hier zu beobachten. Noch einmal breite ich die Arme aus, atme tief ein und nehme Abschied von diesem besonderen Ort.
Ein besonderer Sonnenuntergang
Wir haben nicht wirklich gesehen, wie die Sonne an diesem Tag im Meer versunken ist. Und doch – das Lichtspektakel, was wir auf dem Rückweg immer wieder entdecken konnten – war Trost genug. Es dauerte lange, bis ich mich von diesen Eindrücken lösen konnte. Irgendwann muss ich noch mal hierher. Wir müssen zurück ins Skallerup Seaside Resort – denn ich habe noch einen Termin an diesem Abend.
Entspannt in römischen Tempeln
Was hat Dänemark mit dem alten Rom zu tun? Ein wenig befremdlich fand ich schon die Idee, eine Auszeit im „alten Rom“ zu machen. Und doch – der Wellessbereich des Resorts ist wirklich gut gelungen. Es gibt Saunen, es gibt kleine „Badetempel“ und einen Ruhebereich.
Auch frische Getränke und Obst ist hier für Gäste verfügbar. Wie gut mir jedoch die Massage nach der Wanderung und der Kälte tut, das hätte ich nicht erwartet. Tiefenentspannt genieße ich ein paar Minuten für mich, um uns im Spar schnell noch was für das Abendessen zu besorgen.
Unsere letzten Stunden im Resort brechen an.
Wir hätten ja mal unsere Sauna und unseren Whirlpool ausprobieren können – aber wir sind nach dem Spaziergang, Wellness und Essen einfach nur platt. Zu müde zu irgendwas. Als wir am nächsten Morgen kurz nach sieben unsere Schnittchen für den Rückweg schmieren, sind wir schon ein wenig traurig. Zu kurz war die Zeit in Nordjütland. Zu viel ist noch unentdeckt. Kommen wir wieder? Mit Sicherheit!
Es regnet, als wir gut 6 Stunden später in Hamburg unser Auto abgeben. War das alles nur ein Wintertraum? Wenn ja, ein sehr schöner!
Das wichtigste zusammengefasst!
- Das Skallerup Seaside Resort verfügt über zahlreiche Möglichkeiten, auch bei schlechtem Wetter einen spannenden Urlaub zu verbringen. Es gibt wie schon erwähnt einen Wellnessbereich (für Erwachsene) und einen Spaßbadbereich für Kinder. In einer Turnhalle kann Tennis gespielt werden, es gibt ein Spieleparadies zum Austoben und ein Aktionsbereich, in dem Gebastelt und Gewerkelt werden kann. Für schöne Tage stehen Spielplätze, der Strand und ein Bauernhof zur Verfügung. Langweilig wird es nie.
- Das Museum ist im Winter nur einmal wöchentlich geöffnet. Hier am besten bei der Rezeption nachfragen – die wissen über alles rund um das Resort und die Region Bescheid. Ab acht Uhr ist dies geöffnet.
- Aktuell wird ein Restaurant gebaut, bis zur Fertigstellung gibt es ein Angebot im „Konferenzbereich“. Wir haben dort ein 4 Gänge Menü genießen dürfen, welches 380 DKK (rund 50 Euro) kostet und wirklich empfehlenswert ist. Auch Frühstück wird angeboten – diese Angebote könnt ihr genauso wie Wellnessanwendungen auch in der Rezeption anfragen und buchen.
- Das Resort verfügt über einen Spar-Supermarkt, der alle wichtigen Dinge zur Selbstversorgung zur Verfügung hat. Von 7 – 21 Uhr ist dieser auch im Winter geöffnet. Das Frühstückspaket haben wir einmal bestellt, fanden es aufgrund zahlreicher abgepackter Dinge jedoch nicht wirklich optimal.
- Für Ausflüge bei gutem Wetter können sich auch Fahrräder geliehen werden
- Café Møllehuset ist gut 5 Kilometer vom Resort entfernt. Die Windmühle hat uns sehr gefallen, über Qualität von Kaffee und Kuchen können wir nichts sagen
- Für Lønstrup solltet ihr euch auf jeden Fall ein wenig mehr Zeit einplanen. Hier könnt ihr nette Souvenirs für daheim einkaufen und vieles entdecken.
- Für den Spaziergang zum Leuchtturm auf Rubjerg Knude könnt ihr im Ort parken und 3 Kilometer laufen oder direkt an der Straße, rund 1 Kilometer vorm Leuchtturm. Der Eintritt ist frei, Betreten des Leuchtturmes jedoch auf eigene Gefahr. Ab und zu ist er wohl auch gesperrt, aber der Blick ist auch von unten beeindruckend. Sicheres Schuhwerk und Höhentauglichkeit ist beim Besteigen des Turmes ein Muss!
Im Sommer gibt es die Möglichkeit, vom nächstgelegenen Bahnhof (Hjørring) mit dem Bus anzureisen. Im Winter ist dies jedoch nicht möglich. Da ausreichende Parkplätze vorhanden sind, empfehlen wir daher eine Anreise mit dem Auto.
Wir haben im Skallerup Seaside Resort in einem Ferienhaus übernachtet. Die „Spa Cottage“ verfügt über eine Sauna und einen Whirlpool im Bad und hat ein Eltern- sowie ein Kinderschlafzimmer. Ebenfalls befindet sich ein Kamin im Wohnzimmer. Der Boden ist angenehm warm, auch der Blick aufs Meer ist entspannend. Das Cottage ist recht einfach eingerichtet, ideal als auch um mit Kindern Urlaub zu machen.
Für Pärchen empfehlen sich ein Luxury Apartment. Diese sind über zwei Etagen und ebenfalls mit Meerblick (sogar vom Bett) ausgestattet und weitaus luxuriöser ausgestattet wie die Cottages.
Die Preise sind je nach Saison unterschiedlich – mehr Informationen findet ihr unter Skallerup.dk (Wellness und Family – Accommondation)
- Unsere weiteren Dänemark-Inspirationen!
- Einen spannenden Bericht über Rubjerg Knude hat Mario verfasst.
- Fee hat ihre Winterferien in Dänemark verbracht und war auch im Norden.
- Auch Elena war in Dänemark unterwegs und hat ein paar spannende Tipps
Offenlegung: Ich wurde von Visit Denmark und kystognaturturisme.dk sowie vom Skallerup Seaside Resort zu einer Reise an die Küste von Dänemark eingeladen.
[…] Dänemark im Winter […]
Du Tiefstapler ;)! Das ist doch ein toller Post und eine ganz wunderbare Ergänzung zu meinem. Den Spa hätte ich ja auch zu gerne besucht. Aber da war die Hin- und Rückfahrt nach Skagen doch zu weit und die Öffnungszeiten kamen uns in die Quere. Ich bin ja ein bisschen neidisch auf den Schnee, den Ihr hattet. Aber den wünsche ich mir dann einfach für nächstes Mal…
Danke. Ja Skagen musste ich aufgrund der fehlenden Zeit canceln. Hätt ich gerne noch gesehen. Aber so ein bissl Wellness war schon echt gut. Und was das Wetter angeht, so meinte es Dänemark vor allem an unseren Ausflugstagen wirklich gut! Sag mir bei deinem nächsten Trip einfach bescheid, dann bestell ich das auf meinem Wunschzettel. :D
;)!
Der Berich klingt ganz so, als wärst Du jetzt auch infiziert. Echt super. Vielleicht solltet ihr noch einmal im Sommer reisen. Wie würdest Du nun hyggelig übersetzen? Gruß Trixi
Hallo Trixi,
scheint so. Ja ich sollte definitiv im Sommer noch mal reisen. Und zwar länger. Denn so viel Hyggeliges das ich das wirklich definieren kann, hab ich noch nicht erlebt. Dazu muss meine Expertise erst wachsen. :D