Wenn Ihr regelmäßig dienstlich unterwegs seid, kennt Ihr diese Situation sicher zur Genüge: eine Tagung oder Besprechung anberaumt in einem Hotel, plüschiger Sitzungssaal ohne Tageslicht, Kaffee, alkoholfreie Getränke und die klassische Keks- bzw. Gebäckmischung stehen bereit. Hier kann der Tag lang und das Ende der Sitzung weit sein.
Im Radisson Blu Hotel Frankfurt – dem schon von weitem sichtbaren runden Hotelbau im Westen Frankfurts – durften wir feststellen, dass es auch anders gehen kann. Der Veranstaltungs- und Tagungsbereich umfasst insgesamt 1.700 m², verteilt auf sieben flexible Tagungsräume, die neudeutsch „Meeting-Areale“ genannt werden.
Das Tageslicht kommt durch die große Glasfassade in alle Räume. Die „Meeting-Areale“ wirken angenehm hell und locker, weil sie nicht streng kubisch geformt sind. Die eingebauten Projektoren – oder auch Beamer – sind lichtstark genug, so dass eine vollständige Verdunkelung des Raumes nicht notwendig ist.
Was die Tagungstechnik betrifft ist das Radisson Blu Frankfurt auf dem neuesten Stand. Die Fachleute reden da (lieber) von „state-of-the-art“ und „high-end“. Das Radisson arbeitet hier mit einem externen Dienstleister zusammen. Dieser ist für die notwendige Tagungstechnik verantwortlich und übernimmt die Betreuung vor und während der Tagung bzw. Veranstaltung.
Was ein „normales“ Flipchart ist, wisst Ihr sicher selbst. Im Radisson Blu gibt es DigiChart. Dies ist ein klassisches Flipchart mit technischer Zusatzausrüstung. Die auf dem Flipchart vom Vortragenden vorgenommenen Notizen werden sofort an ein verbundenes Notebook übertragen und mittels zugehöriger Software als elektronisches Dokument gespeichert. Ihr könnt also noch während der Veranstaltung Eure auf dem DigiChart hinterlassenen (leserlichen oder unleserlichen) Notizen und Skizzen – in Dateiform per E-Mail weitergeben.
Außerdem steht auch ein Gerät namens Multipad zur Verfügung. Was auf den ersten Blick wie ein überdimensionierter Fernseher aussieht, ist ein schultafelgroßer Touch-Tablet-Computer mit eigener E-Mail-Adresse. Solltet Ihr Euren vorbereiteten Vortrag versehentlich nur auf dem eigenen Smartphone dabei haben – kein Problem: Die Powerpoint-Präsentation lässt sich in Sekundenschnelle an das Multipad übertragen.
Neben Multipad, DigChart, Beamer usw. gibt es im Radisson Blu noch einen speziellen Raum namens „Brain Box“. Nein, Ihr müsst nicht am Eingang Euer Gehirn abgeben. Die „Brain Box“ ist ein Raum zur (kreativen) Gruppenarbeit, mit flexibel-konfigurierbaren Möbeln, speziellem mehrfarbigem Lichtsystem und entsprechender Medientechnik (u.a. Mediasite Rekorder).
Für das leibliche Wohl in den Pausen sorgen die Radisson-Köche mit Leckereien, die in kleinen Gläschen serviert werden. Der Vorteil: Die Portionen sind klein und man kann viele verschiedene Speisen probieren. Wir haben das schon mal getestet – lecker. Radisson bezeichnet die Speisen als „Brain Food“, weil diese Pausen-Snacks nicht müde und träge machen – also Euer Kopf für die weitere Veranstaltung noch frisch und munter bleibt.
Uns hat gefallen, dass allen Hotel- bzw. Veranstaltungsgästen kostenlos der WLAN-Internetzugang zur Verfügung steht.
Übrigens: Der Safe im Hotelzimmer hat eine integrierte Steckdose. So könnt Ihr Eure „elektronischen Lieblinge“ wie Tablet, Smartphone, MP3-Player etc. sicher verwahrt wieder aufladen.
Unser Bericht über die Ansicht – Einsicht – Aussicht im Radisson Blu Hotel Frankfurt
Offenlegung: Vielen Dank an das Team vom Radisson Blu-Hotel Frankfurt am Main, wir wurden im Dezember 2014 zu einer Übernachtung mit Verpflegung in das Radisson Blu-Hotel Frankfurt am Main eingeladen.
[…] findet man hervorragende Rahmenbedingungen für die Veranstaltung vor (–> siehe Bericht Tagungen 3.0). Das Hotel zeichnet sich durch die einzigartige Architektur, das besondere Design und eine […]