Kerstin und René - Slow Travel

Kerstin und René – Slow Travel

Wer sind wir?

Kerstin und René: Ur-Berliner. Wir sind beide im Schichtdienst tätig und wohnen mit unserer Katze in unserer gemütlichen Wohnung in einer kleinen Stadt östlich von Berlin.
Wir haben die See in unseren Adern und entsprechend zieht es uns immer wieder an das große Wasser. Dabei lieben wir die Ostsee genauso wie das Mittelmeer.

Kerstin und René - Slow Travel

 

Wie oft sind wir on Tour?

So oft, wie möglich. Durch Berufstätigkeit im Schichtdienst wird dies jedoch leider stark eingegrenzt. Aber fast jedes freie Wochenende wird genutzt. Dabei geht es entweder auf unseren Dauercampingplatz in Brandenburg oder so weit weg, wie zeitlich möglich.

Warum Slow Travel?

Wir lieben das langsame, bewußte Reisen mit dem eigenen Auto, da wir dann die Möglichkeit haben, an jedem Ort anzuhalten, an dem wir gerade sind. Wichtig sind uns dabei die eigene Mobilität vor Ort ebenso wie regionales Essen.

Unser Augenmerk legen wir zwar auch auf Sehenswürdigkeiten vor Ort, doch meist sind zwei Straßen weiter viel schönere, entspanntere Plätze zu finden. Eine besondere Aussicht ist uns wichtiger, als ein Platz, auf dem sich viele andere Touristen tummeln.

Ein Zoo oder schöner Park lockt uns eher, als das große Gebäude, das als Wahrzeichen einer Stadt gilt.

Wir werden eher über kleine heimelige Hotels, B&Bs und Unterkünfte berichten, als über große Hotelketten direkt am Meer. Das wären halt sonst nicht wir.
Wert legen wir auch auf eine barrierefreie Unterkunft – es ist einfach sehr angenehm, so untergebracht zu sein.

Entschleunigung von der ersten Sekunde an und Entspannung pur – das ist es, was wir uns von einer Reise erhoffen.

Darüber haben wir geschrieben:

  • Chioggia und Venedig sowie Elba
  • Berlin & Brandenburg
  • Flitterwochen im Harz, Ostsee, Nordsee
  • Teutoburger Wald

Als Bloggerin in und um Venedig unterwegs!

Es war Zufall, dass mich meine erste Reise für diesen Blog nach Italien und auch noch nach Venedig führte. In die Stadt aller Städte für mich. Auch, wenn diese Reise nun schon so lange zurückliegt: ich weiß noch ganz genau, wie schrecklich aufgeregt ich war. Schließlich habe ich nicht nur Venedig wiedergesehen, sondern ich war das erste Mal alleine unterwegs und ich bin das erste Mal geflogen. Und an diesem Wochenende habe ich zusammen mit italienischen Bloggern super schöne Ecken in Chioggia kennengelernt, zu denen ich unbedingt noch einmal möchte.

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Ohne diese einprägenden Erfahrungen würde ich heute sicher anders reisen. Mit nicht ganz so offenen Augen und nicht ganz so entspannt. Eine Lösung findet sich immer! Auch, wenn man nur Hände, Füße und Gesten für die Kommunikation nutzen kann.

Einmal quer durch Norwegen

Zuerst ging mein Flug nach Oslo. Viel Zeit hatten wir für die Hauptstadt von Norwegen nicht.  Mein Highlight an diesem Tag war der abendliche Besuch des Holmenkollen. Die Aussicht von dort ist atemberaubend! Weiter ging es nach Langesund, wo wir uns eine alte Bunkeranlage ansahen und immer wieder den Blick auf den Fjord genießen konnten. Ein ganz anderes Reisegefühl erlebte ich auf der MS Stavangerfjord Richtung Bergen.

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Mein erstes Mal Übernachten an Bord!  Bergen hat besonders gut gefallen. Es war das Flair, die Menschen, die Gegend. Einfach das Gesamtpaket. Und nachdem das Wetter bei meinem Besuch eher typisch für Bergen war steht ein weiterer Besuch bei Sonne auf meiner Wunschliste. Zurück nach Oslo ging es mit der Bergenbahn – und wirklich einmal quer durch dieses wunderschöne, abwechslungsreiche Land. Schon Wahnsinn, wie sich die Landschaft während der Fahrt veränderte: Erst Regen, später Schneefall und im Anschluss bis zwanzig Grad in Oslo.

Eine kleine Auszeit: Mit dem Cabrio durch Berlin

Ich bin kein Autoexperte und Autos sind für mich grundsätzlich nur Alltagsgegenstände. Das Erlebnis mit einem Oldtimer durch die Straßen von Berlin zu fahren und dann auch noch mit offenen Verdeck war für meine Tochter und mich schon ein Spitzengefühl. Doch nicht nur das Auto hat begeistert: Kerstin Flöge wußte unendlich viele Geschichten über Berlin zu erzählen und war trotzdem eine unheimlich sicherer Fahrerin. Da wurde gequatscht, gestaunt und gelacht.

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Und die Blicke der älteren Herren: unbezahlbar! Bei einem kurzen Aufenthalt an der Berliner Mauer mußte unsere Fahrerin gleich mehrere technische Fragen beantworten, weil sich sofort einige Autokenner versammelten. Alles in Allem: ein wunderschöner  und besonderer Tag, den ich nicht mehr missen möchte!

Welches Thema bildet einen Schwerpunkt auf Reisen?

Slow Travel – Stress haben wir im Alltag genug. Wir genießen jede freie Minute unterwegs, Niemand weiß, wie lange und wie oft wir dies noch in der Zukunft erleben dürfen. Daher gehen wir unsere Ausflüge und Reisen so stressfrei und romantisch wie möglich an.

Unser ultimativer Tages-Ausflugs-Tipp.

Ab in den Spreewald. Auch, wenn dort meist viele Gäste unterwegs sind, können wir immer wieder bei einer Kahnfahrt wunderbar die Seele baumeln lassen und die Sorgen des Alltags vergessen.

Eine Tour übers verlängerte Wochenende? Hier sind wir zu finden!

Wir landen immer wieder in Italien. Die Herzlichkeit der Menschen dort, die wechselnde Landschaft, die Weite und das Meer haben uns bereits beim ersten Besuch eingefangen. Das Alles fasziniert uns immer wieder und wenn wir über einen längeren Aufenthalt spekulieren, fällt immer der Vorschlag: „Lass uns nach Italien fahren.“.

Das Feengrottengeheimnis

Auf Krimispuren durch und um Saalfeld unterwegs sein? Ein spannendes Erlebnis. Eigentlich begann alles mit dem Krimi „Das Feengrottengeheimnis“, von dem ich vor allem wegen seiner genauen Beschreibungen begeistert war. Eine kurze Recherche ergab, dass es die dort beschriebene Pension in Saalfeld zum Beispiel wirklich gibt. Und so war schnell der Gedanke geboren: das möchte ich alles live sehen! Dass dann auch noch ein Treffen mit dem Autor Rolf Sakulowski an den Saalfelder Feengrotten dazu kam, hat diese Reise zu etwas ganz Besonderes gemacht.

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Wir haben in dem Zimmer übernachtet, in dem auch der Akteur immer einkehrte. Haben eine Fahrrinne im Tresen gesehen und natürlich die geheime Grotte in den Feengrotten gesucht. Auch der Hohe Schwarm – das Wahrzeichen von Saalfeld – war eines unserer Ziele, da im Krimi dort eine wichtige Schlüsselszene spielt. Mehr verrate ich jetzt hier aber nicht!

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Ein Luxus-Abenteuer!

durften wir im italienischen Bologna erleben. Nicht nur, das wir im  5-Sterne „Grand Hotel Majestic Bologna“ – dem ältesten und vornehmsten Hotel der Stadt übernachteten, auch Bologna selbst begeisterte uns! Eine kleine, gemütliche und so typische italienische Stadt, die es auf jeden Fall verdient, dass man ihr ein bisschen seiner Freizeit schenkt.

Kerstin & René

Kerstin und René genießen entspanntes Reisen. Hier gibt es Kurzreisetipps für Slow Travel!

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