Auf unserem Roadtrip durch Bayerisch-Schwaben wird und schnell klar: Typisch Bayerisch ist die Region zwischen Augsburg und Nördlingen nicht. Aber so richtig Schwäbisch? Das passt auch nicht. Was mir aber sehr schnell auffällt?

Die Menschen sind hier unglaublich aufgeschlossen und gastfreundlich. Und in der Region im Städtedreieck Nürnberg–Stuttgart–München gibt es so einiges zu entdecken. Perfekt für eine Reise mit der lieben Anja, die mich auf dieser Mädelsstour begleitet hat.
Inhaltsverzeichnis
Start- und Endpunkt ist Augsburg
Aus dem Rheinland gibt es zahlreiche Züge (in Richtung München), die auch eine Direktverbindung nach Augsburg anbieten. In knapp vier Stunden seit ihr da und könntet theoretisch auch mit dem Zug nach Nördlingen fahren. Für einen coolen Roadtrip jedoch empfiehlt sich ein Auto.

Wir haben selbiges am Bahnhof in Augsburg gemietet und sind damit zu unserem ersten Stop Nördlingen gefahren. Die Fahrt mit dem Auto dauert etwa eine Stunde und führt euch zu einem großen Teil durch grüne und hügelige Landschaften, vorbei an kleinen Ortschaften und selbst einen Schloss querte den Weg.

Wir hatten viel vor – der Besuch auf Burg Harburg wird deshalb fürs nächste mal vorgemerkt. Überhaupt fahrt ihr auf dieser Tour recht viel auf der Romantischen Straße – die so einige spannende Ausflugsziele bietet.
Nördlingen – Mittelalterfeeling in Bayerisch Schwaben.
Es ist inzwischen 17 Uhr, als wir im Hotel in Nördlingen ankommen. Schnell noch frisch machen und schon geht es in die Altstadt von Nördlingen. Uns fällt auf, das es hier so einige schiefe und schräge Häuser gibt.

Und nein – nicht die Handwerker sind schuld, sondern der besondere Boden, auf dem Nördlingen erbaut wurde. Wir werden vor dem Rathaus von Roswitha erwartet, welche mit uns zwei Stunden die Stadt erkunden wird und uns mehr zu den Besonderheiten der Stadt erzählt.
Öffentliche Stadtführungen gibt es einige und wir bekommen in unserer ganz individuellen Tour nicht nur Einblicke zu den drei wichtigen Attraktionen der Stadt: Mauer, Meteroit und Müller.

Mit Müller ist Gerd Müller gemeint, der “Bomber der Nation” gemeint, dessen Geburtshaus in der Altstadt von Nördlingen steht. Wer Fußballfan ist, wird wohl sicher auch ein Selfie mit der Figur im kleinen Park daneben machen wollen.

Das Nördlingen in einem Meteroitenkrater liegt, wurde erst in den 60er Jahren von der Nasa herausgefunden. Der Asteroid schlug vor etwa 15 Millionen Jahren ein und hat das “Nördlinger Ries” erschaffen. Also erst mal gab es einen riesigen See, der irgendwann ausgetrocknet ist. Idealer Nährboden für Ackerbau – und so sind heute in diesem “Krater” so einige Ortschaften angesiedelt. Genau dieses Sediment sorgt dafür, das vor allem Fachwerkhäuser immer ein klein wenig im Verlauf der Zeit absacken. Wenn man jedoch bedenkt, dass die Stadtmauer von Nördlingen 2027 schon fast 700 Jahre alt ist, dann scheint dieses Problem nicht überall zu bestehen.

Wir haben jedenfalls aufgrund dieser spannenden Geschichte am kommenden Morgen noch eine kleine Wanderung im Erlebnisgeotop Lindle gemacht, die in einem Bergwerk einen spannenden Einblick in die Besonderheiten des Ries bietet.

Aber kommen wir zurück nach Nördlingen. Dort laufen wir durch das Gerberviertel, erfahren was von der Geschichte der Mittelalterlichen Messestadt, staunen ob der Geschichte, wie ein Schwein die Stadt gerettet hat und verstehen erst später, was das mit dem Daniel (dem Kirchturm) und einem Türmerruf zu tun hat.
Und wir wandern ein Stück auf der Stadtmauer entlang. Das ist durchgängig rund um die ganze Altstadt (ca. 3 km) möglich. Roswitha hat noch so manche Empfehlungen auf Lager und empfiehlt auch noch einen Aufstieg auf den Daniel. Ich glaube, wir müssen unbedingt noch einmal vorbeikommen!

Wir sind so langsam müde. 6 Stunden Anreise, 2 Stunden Stadtführung. Und wir haben Hunger. Und lassen es uns im Kleibls Restaurant am Daniel richtig gut gehen. Bis der Türmer ruft. Um 10 Uhr. Etwas leise – aber heute gibts ja auch nichts mehr zu verteidigen.
Wir laufen ein Stück durch Nördlingen und auf der Stadtmauer zurück und fallen nach so viel Input müde ins Bett.
Wir haben im 2ND HOME HOTEL außerhalb der Stadtmauern übernachtet. Die Nacht dort gibts ab 100 € ohne Frühstück.

Das kann ich für den Aufpreis von 19,80 € empfehlen. Der Parkplatz am Hotel ist für Gäste kostenfrei.
Parken ist rund um die Stadt für 1 1/2 Stunden kostenfrei, ihr könnt Nördlingen aber auch mit der Bahn erreichen.
Täglich um 14 Uhr gibt es eine öffentliche Führung von April bis Anfang November. In etwa einer Stunde erfahrt ihr mehr über die Stadt Nördlingen.

Wer das verpasst – es gibt auch spannende Audioguides und QR Codes an wichtigen Stationen – so etwa die Tour “Hexen in Nördlingen” – die auch gut für ein Mädelswochenende passt.
Restaurantempfehlung: Im Kleibls am Daniel gibts ein gutes Sortiment – Reservierung wird empfohlen.
Roadtrip zwischen Nördlingen und Augsburg
Am nächsten Morgen stehen wir für meine Verhältnisse recht früh auf. Wir haben einiges vor an diesen leicht herbstlichen Tag. Schon am Vortag hat uns Roswitha einen besonderen Ausflugsziel von den Toren der Stadt ans Herz gelegt.
Das Erlebnis-Geotop Lindle
Der Erlebnis-Geotop Lindle ist etwa 7 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt und bietet nicht nur einen tollen Blick auf das Ries, sondern auch richtig viel interessante Geschichte rund um den Einschlag des Meteoriten auf verschiedenen Tafeln.

Auf dem Kraterrand befand sich einst ein Steinbruch. Diesen erkennt man bei einem Rundgang noch recht deutlich.

Ein paar Ziegen sorgen dafür, das hier nicht alles zuwächst und auf der kleinen Runde (etwa 3 Kilometer) erfahren wir so einiges rund um das Ries.

Und nicht nur das – wir laufen durch junge Wälder, staunen von Aussichtsplattformen über die Höhenunterschiede innerhalb des Geotops und wir finden sogar den Platz, an dem Anfang der 70er Jahre die Astronauten der Apollo 17-Mission ein geologisches Training in Vorbereitung auf die Mondmission gemacht haben.
Wemding
Auch Wemding liegt im Nördlinger Ries und ist nicht nur als Pilgerstadt bekannt. Im schwäbischen wird die Stadt Wendi genannt – ein passender Name für eine Stadt für den Mädelsroadtrip. Wir sehen so einige Wanderer, die auf den Wegen durch den Geopark Ries unterwegs sind.

Und wir entdecken ein paar wenige Fuchsien, Wemding ist vor allen in Bayern auch als Fuchsienstadt bekannt. Funfact – die Pflanze wurde zwar nach Leonhart Fuchs bekannt – der war Botaniker und wusste aber zu seinen Lebzeiten noch gar nichts von der nach ihm bekannten Pflanzengattung – die übrigens traditionell aus Südamerika stammt.

Der allseits bekannte Fuchsienmarkt in Wemding findet jährlich Ende Mai statt. Wir schlendern ein wenig über den Marktplatz und finden alsbald auch den Weg zur Stadtmauer. Auf dieser lässt es sich zwar nicht wie in Nördlingen laufen, dafür finden sich entlang der Mauer zahlreiche erholsame Orte.
So etwas ein Barfußpfad sowie eine kleine und große Kneippanlage. Und für einen kleinen Plausch eignen sich die zahlreichen Bänke – da fehlt doch eigentlich nur noch der kleine Kaffeestand am Wegesrand! In einem kleinen Steinladen kaufe ich mir dann auch noch ein ganz besonderes Souvenir – Ein Stück “Suevit”. Damit habe ich ab sofort auch ein Stück “Weltall” daheim. Hoffe ich jedenfalls.

Vorbei am Weiher geht’s für uns zurück zum Auto – und weiter nach Rain.
Ein Rain(er) Geheimtipp
Unser Weg führt uns weiter nach Rain. Es beginnt unterwegs zu regnen und eigentlich steht uns die Laune eher nach einem warmen Kakao als nach einem Spaziergang. Vor allem, da wir vor einem Gartencenter von Dehner stehen. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß?

Rain ist die Geburtsstadt von Dehner und noch heute wird hier produziert und natürlich in einem wirklich großen Gartencenter auch alles rund um Garten, Balkon und Saisondeko verkauft, sondern es gibt hinter besagten Gartencenter etwas ganz besonderes zu entdecken.

Der Blumenpark in der Donauwörther Straße befindet sich direkt hinter dem Gartencenter und kann kostenfrei besucht werden. Und nicht nur das. Hier gibts Flamingos! Und wunderschöne Blumen und Pflanzen sowie einen Naturlehrpfad, der sich direkt an den Blumenpark anschließt.
Wir sind trotz Regen durch einen kleinen japanischen Garten flaniert, haben einen Schilfgarten entdeckt und waren kurz versucht das aktuelle Herbstsortiment zu bestellen

Durch zahlreiche Bänke lässt es sich hier bei schönem Wetter gut verweilen, wir werden vom Regen aber dann doch eher ins Gartencenter gelockt. Und hier wäre ich beinahe schwach geworden. Zu schade, das wir mit der Bahn angereist sind!

Rain haben wir uns nicht angeschaut, denn wir hatten noch einen anderen Stopp auf unserem Roadtrip. Nachdem ich jedoch nun ein paar Bilder aus der Stadt an der Lech entdeckt habe, muss ich wohl noch mal wiederkommen! Wirklich schön – und perfekt für einen Mädelsroadtrip!
Ein Spaziergang in Friedberg
Ich gebe zu – unser Navi wusste bei unserem letzten Stop der Rundreise erst einmal nicht, wo wir genau hinwollten. Denn Friedberg gibt es noch einmal – in Hessen. Wir jedoch wollten das Friedberg vor den Toren von Augsburg besuchen – welches einst sogar von den Römern besiedelt wurde.

Wir parken in der Innenstadt und spazieren anschließend an der wunderschönen Stadtmauer entlang hinauf zum Schloss. Hier befindet sich auch ein spannendes Museum, wir jedoch haben einen andern Plan: Einen Eiskaffee und einen kleinen Snack.
Und zwar mit Blick auf dem Park rund um das Schloss. Schon wieder macht uns ein kleiner Regenschauer einen Strich durch die Rechnung – immerhin wartet er jedoch, bis ich mit meinem Eiskaffee fertig bin.

Im Nieselregen spazieren wir vom im 17. Jahrhundert erbauten Schloss hinunter in die Innenstadt. Und auch dort gibts einige schöne Gebäude und Brunnen zu sehen. Ein wenig traurig sind wir schon, das wir schon weitermüssen – aber Abends wartet ein Stadtrundgang durch Augsburg auf uns!
Ein Tag in Augsburg
Wir kommen am späten Nachmittag in Augsburg an. Und wundern uns erst einmal – denn die Stadt ist voller Fußballfans. Bei unserem Glück spielten just an diesem Tag Augsburg gegen Bayern München. Und noch etwas ließ sich Ende August in Augsburg erleben – der Augsburger Plärrer. Beide Events haben wir Links liegen gelassen, auch weil uns eher nach einem entspannten Abend als nach Party die Laune stand. Nach einem kurzen Halt im Hotel am Rathaus ging es erstmal in den Ratskeller in Augsburg für eine Stärkung.

Und auch wenn es ein “Keller” ist, das Essen dort war nicht nur lecker, sondern auch absolut bezahlbar. Aber Asche auf mein Haupt – Bier habe ich hier nicht getrunken, mir wurden dort die alkoholfreien Cocktails empfohlen. Und ja – die sind wirklich genial!
Wir haben im Hotel am Rathaus übernachtet, welches direkt am Rathaus liegt. Preislich liegt die Übernachtung bei 111 Euro, Frühstück inklusive. Eine Tiefgarage ist vorhanden, meldet euch aber rechtzeitig vorab, wenn ihr Bedarf habt. Die Nacht in der TG kostet 15 Euro fürs Autoparken.
Auch im Ratskeller könnt ihr reservieren, vor allem für Freitag und Samstag. Ich habe den Wild Garden und Maultäschle probiert.
Nachts durch Augsburg
Im Anschluss werden wir vor dem Rathaus erwartet von Barbara Kreuzer, die uns “in die Augsburger Nacht” begleiten will. Wir lernen von der Augsburger Geschichte – die mit den Römern anfängt und die auch einige Überraschungen bereit hält. Wusstet ihr, das Augsburg die “deutsche Mozartstadt” ist? Der Vater von Mozart wurde hier geboren und ist hier aufgewachsen.

Barbara muss uns vertrösten, denn aktuell ist das große Finale der Stadtführung nicht möglich – denn dann geht es immer den Perlachturm hinauf.
Der wird jedoch aktuell umgebaut und ist vorraussichtlich 2027 wieder begehbar. Ins Dach konnten wir jedoch trotzdem, denn das steht vor dem Rathaus.

Wir ziehen weiter und erfahren viel spannendes über Augsburg. Über die Zünfte, über die Wasserwege und natürlich auch über Augsburg und Fugger. Wir laufen durch die Altstadt und entdecken verträumte Gässchen und wir erfahren auch etwas über die umfangreiche Zerstörung von Augsburg im zweiten Weltkrieg.

Doch nicht nur mit Geschichte kriegt uns unser Guide. Für das weitere Abendprogramm empfiehlt sie uns gleich zwei Locations, die wir uns auf der Maximiliansstrasse anschauen: Ombretta Augsburg Vin´Osteria – eine tolle Vinothek mit einem modernen aber dennoch beeindruckenden Innenhof und sie Sommerbar im Damenhof – eine Sommerlocation inmitten einem der Fuggerhäuser.

Hier chillen abends die Augsburger, ohne Reservierung ist es jedoch nahezu unmöglich einen Platz zu bekommen. Kein Geheimtipp mehr – aber mega für einen Mädelstrip.

Wir staunen noch über die schönen Brunnen der Stadt – aber entscheiden uns dann für einen Spaziergang in Richtung Hotel – so ein Roadtrip strengt halt auch ziemlich an.
- Die Abendführungen könnt ihr auch öffentlich in Augsburg buchen. Sie werden von Mai bis September immer Samstag angeboten. Alternativ sind individuelle Anfragen möglich.
- Hier bekommt ihr mehr Infos zum Perlachturm
- Der Damenhof sollte unbedingt für Abends reserviert werden. Ab Mai ist die Location geöffnet, hier könnt ihr ab 13 Uhr nett einkehren und einen Cocktail oder ähnliches genießen.
- Auch das Ombretta Augsburg Vin’ Osteria ist gut besucht am Abend. Hier gibts jedoch auch ein Speiseangebot.
Auf den Spuren des UNESCO Weltkulturerbe
Am Sonntagmorgen startet wir bei strahlenden Sonnenschein in Richtung Hochablass. Unterwegs entdecke ich: Auch Martin Luther war einst in Augsburg. Aber das ist ein Thema, in das ich mich auf jeden Fall noch einmal genauer einlesen muss.

Wir fahren in Richtung des Augsburger Stadtwaldes, wo sich nicht nur einige Unesco Weltkulturerbestätten befinden, sondern auch der Zoo und der Botanische Garten der Stadt. Es ist herrliche Luft an diesem Sonntag morgen.

Wir entdecken die langsamste Rutsche der Welt auf einen Spielplatz, gönnen uns klares kaltes Wasser an einem Trinkwasserbrunnen und entdecken ein historisches Wasserwerk am Lechkanal.
Das Augsburger Wassermanagement ist seit 2019 in die Liste der Unesco Kulturerbestätten aufgenommen worden. Übrigens: Informationen zum Thema gibt es am Marktplatz im Welterbe-Info-Zentrum, welches kostenlos ist.

Wir haben uns nur einen Teil der Welterbeobjekte angeschaut – unter anderem den Hochablass, die Flüsse und ein paar Brunnen – das Konzept dazu ist jedoch wirklich spannend und hat der Stadt Reichtum und Gesundheit gebracht. Aber kommen wir zurück zum Wasserwerk.

Selbiges ist nicht geöffnet – aber ein Audioguide kann vor Ort via QR Code abgehört werden. Auch der Hochablass an sich ist sehr beeindruckend – schaut man sich die Wassermassen an, die hier um, ab oder zugeleitet werden. Wir stehen hier gut 20 Minuten herum um Infotafeln zu lesen und dem Wasser in allen Facetten zuzuschauen.
Ein Spaziergang im Botanischen Garten Augsburg
Unsere Reise neigt sich dem Ende zu, aber ein Ziel will ich unbedingt noch besuchen: Den Botanischen Garten von Augsburg. Der befindet sich etwa 30 Gehminuten vom Hochablass entfernt – der Garten hat jedoch nur einen Eingang – macht also nicht den gleichen Fehler wie wir und versucht es “hinten”.

Ein Rundgang ist in gut zwei Stunden entspannt machbar und präsentiert euch verschiedene Gartenwelten. Sehr schön angelegt ist zum Beispiel der Japanische Garten.

Sehenswert sind die Gewächshäuser und auch der Eingangsbereich mit Springbrunnen und vielfältigen Blumen und Blüten.

Vor Ort gibts auch eine Gastronomie, die vor allem im Sommer einen perfekten Rastplatz bietet. Was ich mega fand – auf den Rasenflächen stehen Gartenstühle herum – hier kann man sich auch entspannt sonnen. Perfekt für das Finale eines entspannten Sonntagsspaziergang. Ein Blick auf die Uhr verrät jedoch: Der Zug ins Rheinland wartet nicht – und so müssen wir kurze Zeit später Abschied nehmen von Bayerisch-Schwaben.
Noch mehr Ausflugstipps in Bayerisch-Schwaben
Auf der Rückfahrt haben wir resümiert. Denn eigentlich sind zwei Tage viel zu wenig für diese doch so vielfältige Region.

Wir haben uns einiges auf die ToDo-Liste gesetzt und können euch die Seite von bayerisch-schwaben.de nur ans Herz legen. Dort gibts auch Wandertouren, Burgen und Schlösser und auch der eine oder andere Indoortipp – wenn es mal regnen sollte.
Offenlegung: Wir wurden von Bayerisch Schwaben für ein Mädelswochenende in die Region eingeladen.
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