Wien für wenig Geld - Coole Tipps für einen günstigen Urlaub

Wien für wenig Geld – Coole Tipps für einen günstigen Urlaub

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Wer hätte noch vor knapp 10 Jahren gedacht das ich einmal Dauergast in Wien werde? Ich wohl am wenigsten. Wien hat mehr als Sissi und Franz und die Hofburg und Fiaker zu bieten. Hier leben viele mir sehr ans Herz gewachsene Menschen, hier hab ich immer wieder richtig gut gegessen und hier gibt es auch nach gefühlt 20 Besuchen immer wieder etwas neues zu entdecken.

Wien für wenig Geld - Coole Tipps für einen günstigen Urlaub

Aber! Wien ist nicht billig. Oder doch? Vor ein paar Tagen startete ich in Kooperation mit dem Flughafen in Dortmund einen Selbstversuch.

Kann ich Wien auch günstig erleben?

Unmengen an Geld habe ich schon für Flugzeug oder Nachtzug nach Wien ausgegeben. Dazu noch ein Hotel – welches in den wenigsten Fällen günstiger als 120 Euro ist. Sehenswürdigkeiten?

Wien für wenig Geld - Coole Tipps für einen günstigen Urlaub

Gibt es – aber selten kosten diese weniger als 10 Euro. Mein Ziel? Für 350 Euro auf einem Kurztrip (2 Tage) die Stadt Wien zu entdecken. Am Ende dieses Artikel könnt ihr in einer Vergleichs-Tabelle (Standard-Urlaub vs. Günstiger Urlaub in Wien) nachlesen ob das geklappt hat.

Vom Dortmunder Flughafen für knapp 60 Euro nach Wien

Ihr glaubt gar nicht wieviel Geld ich schon für Reisen nach Wien ausgegeben habe. Selten war ein Flug oder eine Nachtzugfahrt günstiger als 150 Euro. Seit Dezember 2018 jedoch gibt es aus NRW eine sehr kostengünstige Alternative in die österreichische Hauptstadt.

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Im Sommer fliegt die Airline Ryanair täglich einmal hin und zurück von Dortmund nach Wien. Das günstigste Angebot liegt mit Handgepäck bei 25 Euro – an einigen Wochenenden ist die Strecke Dortmund-Wien-Dortmund für 60 Euro zu buchen. Wer flexibel ist kann unter der Woche noch mehr sparen. Nur mit einem solltet auch ihr sparsam sein – mit Gepäck. Für Extraleistungen berechnet Ryanair doch ein paar Euro mehr.

Der Flughafen Dortmund hat mir aufgrund seiner kurzen Wege und der schnellen Abwicklung gut gefallen. So pünktlich wie hier bin ich an deutschen Flughäfen selten abgeflogen. Und als Motorsportfan bin ich vom Kürzel „DTM“ natürlich ziemlich begeistert! Nur das Ausprobieren des Klaviers in der Wartehalle habe ich mir verkniffen. Das überlass ich eher denjenigen die es können.

Parken in Dortmund für einen Appel und ein Ei

Dortmund Flughafen ist für mich als Bahnfahrer recht gut zu erreichen – vom Bahnhof Holzwickede fährt zwei mal stündlich ein Shuttle (der jedoch extra kostet) zum Flughafen. Für alle Autofahrer gibt es jedoch einen Spartipp den ich euch vor allem für längere Reisen nicht vorenthalten will. Auf dem Parkplatz P6 könnt ihr euer Auto 2 Wochen lang für 19 Euro abstellen – wenn ihr rechtzeitig online den Parkplatz bucht.

Vom Flughafen nach Wien – Nicht mit dem CAT sondern mit der S-Bahn oder dem Railjet fahren

Der CAT (City Airport Train) ist schon eine recht praktische Sache. In knapp 15 Minuten im Stadtzentrum – alle 30 Minuten bis zum Hauptbahnhof und neu und modern sind die Züge auch.

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Aber der CAT kostet für eine Hin und Rückfahrt zum Flughafen gleich mal 21 Euro. Eine Strecke kostet 12 Euro. Das kann ziemlich ins Geld gehen. Mit den ÖBB Railjets und auch mit der Schnellbahn S7 war ich zwar länger unterwegs. Die Schnellbahn ist die günstigste Alternative – sie kostet nur 1,80 € Aufpreis (sofern ein Wienticket schon vorhanden ist).

Sparen bei Bus und Bahn in Wien.

Einmal im ersten Bezirk angelangt braucht ihr eigentlich kein Ticket. Die „Altstadt“ ist in gut 20 – 30 Minuten zu Fuß zu durchlaufen – eine Fahrt mit der U-Bahn ist zwar möglich aber umständlich. Doch schon bei einem Besuch im Prater oder im Schloss Schönbrunn solltet ihr euch ein Ticket anschaffen. Am teuersten ist ein Einzelticket – schon für 8 Euro gibt es ein Tagesticket und eine Wochenkarte kostet gar genauso viel wie eine 48 Stunden-Karte (17,10 €).

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Wollt ihr bei den touristischen Sehenswürdigkeiten auch noch sparen empfiehlt sich der Kauf einer Vienna City Card. Sie kostet pro Tag 17 Euro und bietet zahlreiche Rabatte. Prüft jedoch vorab ob sich für euch ein Kauf lohnt. Da die Rabatte im Durchschnitt bei 1 – 2 Euro liegen müsst ihr rund 8 Euro „einsparen“ um den Preis der Wien Karte wieder raus zu haben.

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Bei Touristen weiterhin beliebt ist eine Tour mit der Ringbahn. Wer „nur mal gucken“ will und noch dazu einen Reiseführer hat kann sich die 10 Euro für die Oldtimerbahn sparen. Die Linie 1 und die Linie 2 haben einen ähnlichen Fahrtenverlauf (auf der Ringstrasse) und sind im Nahverkehrsticket inklusive.

Übrigens: In den Wiener Schulferien fahren Schüler bis 15 Jahre kostenlos mit den Öffis. Kinder bis 6 Jahre sind immer umsonst unterwegs.

Für (vergleichsweise) wenig Geld zentral übernachten

Ich brauch ein gutes Bett und mittlerweile bin ich auch ein Fan von zentralen Hotels – das jedoch geht leider immer etwas ins Geld. Auch Wien ist da nicht anders. Wer weniger als 100 Euro pro Nacht ausgeben will muss entweder eine längere Anreise ins Stadtzentrum auf sich nehmen oder in einem der zahlreichen Hostels von Wien übernachten.

Bei meinem letzten Trip habe ich im Motel One Wien Staatsoper übernachtet. Von der Kette gibt es auch am Bahnhof eine „Filiale“ – die auch vom Preis immer noch mal ein paar Euro günstiger als sein zentraler Bruder ist. Das Hotel an sich kann ich durchaus empfehlen. Auch wenn die Zimmer recht klein sind – ich habe gut und ruhig geschlafen und auch das Frühstück kann sich wirklich sehen lassen.

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Wiener Sehenswürdigkeiten für wenig Geld

Wien an sich ist durchaus bezahlbar. Wer sich viele Museen und Attraktionen anschauen will kann sich einen Vienna Pass anschaffen oder bucht seine Reise zu Beginn eines Monats. Am ersten Sonntag des Monates gibt es in zahlreiche Museen von Wien freien Eintritt. Wir haben für euch aber noch ein paar Tipps mehr….

Wiener Parks kostenlos erleben

Eine Sache ist mir in Wien bei jeder meiner Reisen aufgefallen. Wien hat zahlreiche toll gepflegte Parks rund um Ihre schönsten Schlösser. Ob in Schönbrunn oder auch beim Schloss Belvedere – wer hier vorbeischlendert wird zwangsläufig auch durch einen der tollen Parks laufen. Wer vom Hauptbahnhof die paar Meter bis zum Belvedere läuft wird dann auch am botanischen Garten vorbeikommen. Der liegt rechter Hand und kann ebenfalls kostenlos besucht werden.

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Mein Favorit ist aktuell der Park rund um Schloss Schönbrunn. Nicht nur wegen der tollen Aussicht in der Gloria sondern auch wegen der Vielfalt. Hier gibt verschieden angelegte kleine Gärten und natürlich das sehr imperial anmutende Areal direkt vor dem Schloss. Wer auf seiner Wienreise auch einheimische Tiere sehen will, sollte sich zum „Lainzer Tiergarten“ begeben. Der ist zwar etwas außerhalb – der Eintritt jedoch ist ebenfalls kostenfrei.

Stephansdom

Wer nach Wien fährt sollte einmal im Stephansdom gewesen sein. Die beste Zeit für einen Besuch ist vormittags (am besten vor 10 Uhr) und der Eintritt in die Kirche ist frei. Im Kirchenschiff ist nur ein kleiner Teil frei zugänglich, der Rest ist der Gemeinde für die Messe vorbehalten. Es ist jedoch alles zu sehen – so dass sich der Blick in die Kirche definitiv lohnt.

Die Eroberung des Südturms

Ich für meinen Teil wollte natürlich noch mehr „Dom“ erleben und habe 5 Euro für die Besteigung des Südturmes investiert. Der Weg in die Türmerstube ist 343 Stufen „weit“. Eine schmale Wendeltreppe führt nach oben und gleichzeitig auch wieder nach unten. Eine Herausforderung für mich war auch die Tatsache das es wenig „Verschnaufpunkte“ gibt an denen ich hätte eine Pause einlegen können. Der Moment jedoch als ich oben in der  „Türmerstube“ den Blick auf Wien genießen konnte war unglaublich befriedigend und schön.

Eine Stadtführung durch Wien für wenig Geld

Den ersten Bezirk könnt ihr ganz entspannt auch selbst entdecken. Mit Google könnt ihr euch die schönsten Sehenswürdigkeiten raussuchen und darüber einiges im Internet nachlesen. Aber sind wir mal ehrlich – so macht eine Städtereise nach Wien keinen Spaß. Es gibt klassische Stadtführungen aber auch spannende „Free Walking Tours“ in Wien.

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Auch Stadtführungen sind in Wien durchaus erschwinglich.

Persönlich bin ich ja ein großer Fan von „Greetern“. Das sind Einheimische die euch kostenlos und indviduell ihre Stadt und ihre Highlights zeigen. Auch in Wien gibt es eine Greeter-Vereinigung. Plant ihr eine solche Tour solltet ihr euch jedoch mindestens 1 – 2 Wochen vorher melden.

Hundertwasser-Architektur beim Pipi gehen erleben

Wer aufmerksam durch Wien streift wird wissen, das der Architekt und Lebenskünstler Hundertwasser hier eines der ersten seiner besonderen Wohnhäuser gebaut hat. Auf den ersten Blick unscheinbar im dritten Bezirk gelegen ist eine Fahrt mit der Straßenbahn oder ein Spaziergang zum Haus durchaus lohnenswert.

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Ins Haus selbst darf man als Tourist zwar nicht – im nebenan gelegenen „Hundertwasser-Village“ könnt ihr jedoch auch einiges entdecken und Pipi gehen. Ja ihr habt richtig gehört. Die dortige Toilette kostet zwar Nutzungsgebühr (ich würde mal schätzen mittlerweile 1 Euro) aber sie ist besonders und von Hundertwasser gestaltet. Was das bedeutet, davon müsst ihr euch selbst vor Ort überzeugen. Wenn ihr dann auf das Thema „Hundertwasser“ noch mehr Lust habt – das Kunst Haus Wien ist nur wenige Gehminuten entfernt und bietet zahlreiche Inspirationen und Kunstwerke.

Ausblick auf Wien (Gloriette)

Ich liebe Ausblicke. Und auch wenn Wien jetzt nicht die beeindruckenste Skyline der Welt hat – es gibt viel zu entdecken. Vom Stephansdom gibt es eine toll Aussicht – aber noch schöner fand ich den Blick von der Gloriette am Schloss Schönbrunn.

Auch wenn ich mich dafür ein paar Höhenmeter nach oben kämpfen muss – die Anstrengungen lohnt sich. Ach übrigens – ein Trinkwasserbrunnen findet ihr kurz vor dem Aufstieg zwischen Schloss und Gloriette rechter Hand.

Einen Opernabend für Null Euro

Ein Abend in der Oper ist für viele Wienbesucher ein absolutes Muss. Was aber tun wenn die Karten pro Person knapp 120 Euro kosten (für gute Plätze) oder Stehplätze einfach nicht mehr verfügbar sind? In der Zeit von April bis September gibt es eine kostenlose Möglichkeit dem Schauspiel in der Oper zu folgen. Und zwar direkt im Anlitz der Oper. Auf einem großen Bildschirm wird zu dieser Zeit nicht nur das Stück selbst übertragen sondern bei den zahlreichen italienischen Opern auch gleichzeitig die deutsche Übersetzung mitgeliefert.

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Noch cooler – es gibt sogar Stühle zum entspannten Zuschauen – und wenn du mit einer guten Flasche Wiener Weines hier sitzt hat auch niemand was dagegen wenn du diesen während der Vorstellung trinkst. Für all diejenigen, die mal in die Oper schauen wollen – es gibt regelmäßig Führungen „Hinter die Kulissen der Wiener Oper“ für 9 Euro. Es gibt Rabatte für Kinder, Rentner und Studenten.

Ein Spaziergang am Donaukanal

Wem der erste Bezirk zu trubelig ist dem empfehle ich eine Tour am Donaukanal. Zwar ist hier auch nicht wenig los (gerade in den Morgenstunden sind zahlreiche Jogger und Radfahrer unterwegs), die Atmosphäre am Wasser ist jedoch einfach entspannend.

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Hier gibt es auch zahlreiche „Streetart-Kunstwerke“ die sich stetig ändern. Der Donaukanal-(Rad)weg führt 17 Kilometer immer an Donaukanal entlang und bietet einige Entdeckungen. So gibt es unterwegs zahlreiche Brücken, die Fähre nach Bratislava, das Sternenobservatorium, Beachbars und vieles mehr.

Für meine nächste Wienreise ist eine Tour am Kanal definitiv eingeplant. Es gibt viel zu entdecken!

Staatliche Museen kostenlos (für Jugendliche bis 19 Jahre)

Seit 2010 müssen junge Menschen bis 19 Jahre in zahlreichen Museen der Stadt keinen Eintritt zahlen. Das bedeutet freien Eintritt in die Kaiserliche Schatzkammer, die Albertina, das Naturhistorische Museum in Wien oder auch ins Pratermuseum.

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Der Prunksaal der österreischischen Nationalbibliothek. Bis 19 Jahre kostenlos besuchbar.

Auch für alle Erwachsenen gibt es ein paar kostenlose Museen in Wien. Vielleicht ist ja auch das eine oder andere für euch dabei!

Günstig und gut in Wien essen gehen

Wiener Wasser – genießen aus dem Wasserhahn

Wusstet ihr das ihr in Wien frisches Gebirgswasser trinkt? Aus den steirisch österreichischen Alpen braucht das Wasser zwar knapp 36 Stunden aber sorgt auf seinem Weg in die österreichische Hauptstadt auch noch für Strom. Die Wasserqualität in Wien ist europaweit einzigartig – an über 900 Trinkbrunnen könnt ihr auch als Tagesgast in der Metropole das frische Wasser kostenlos zapfen. Wer da noch in den Supermarkt geht und Wasser kauft ist selbst schuld.

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Ein Trinkwasserbrunnen in der Innenstadt von Wien.

Zum Thema Wasser gibt es im 10 Bezirk übrigens noch ein spannendes Ausflugsziel. Der Wasserturm in der Windtenstrasse mit Wasserspielplatz ist nicht nur an heißen Tagen ein spannendes Ziel – der Turm ist häufig im Rahmen von Kunstaustellungen zugänglich und kann kostenlos besucht werden.

Günstig und gut essen für ein schmales Budget in Wien

Das wohl beste Schnitzel gibt es beim Figlmüller. Auch preislich ist ein Besuch in den Restaurants okay – leider ist der beste Schnitzeldealer der Stadt ohne Reservierung für Spontanbesuche absolut untauglich. Begeistert – und zwar zu jeder Tageszeit – bin ich von dem Restaurant- und Caféangebot und den Bäckern auf dem Naschmarkt.

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Ja ich weiss – das ist ziemlich touristisch und dennoch sind hier viele regionale Anbieter mit lokalen Leckereien. Ideal zum „Naschen“. Wenn es auf dem Markt zu voll ist lohnt sich auch ein Blick in die Seitengassen. Auch hier gibt es viele gute Restaurants und Cafés. Soll es doch ein Schnitzel sein lohnt sich ein Blick auf diese Wiener Schnitzel-Empfehlungen von Claudia und Dominik. Welche Wiener Spezialitäten ihr nicht verpassen solltet, verrät euch Jessica.

Ganz klar – ein Wiener Kaffee.

Zu einem Besuch in Wien gehört ein Besuch in einem Kaffeehaus. Aber muss es denn gleich eines der bekannten wie dem Sacher sein? Preislich geben sich die Wiener Kaffeehäuser nicht wirklich viel – von der Wiener Reisebloggerin Gudrun habe ich jedoch noch einen ganz besonderen Tipp bekommen. Die „Kette“ Aida hat einen der besten Kaffees – auch einen Melange und all die anderen Spezialitäten werden hier angeboten. Und die obligatorische Sachertorte bekommt ihr hier natürlich auch. Insgesamt 32 Filialen gibt’s in Wien – da wird sich sicherlich ein Platz finden.

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Kuchenangebot im Cafe Wien

Für alle die nicht auf eines der bekannten Kaffeehäuser verzichten wollen lohnt sich auf jeden Fall eine Reservierung. Wenn ihr wissen wollt welches die schönsten Kaffeehäuser von Wien sind lohnt sich ein Besuch auf dem Sommertage-Blog.

Wie günstig ist Wien?

Die folgende Tabelle habe ich mit ein paar ausgewählten Sehenswürdigkeiten und natürlich dem obligatorischen Schnitzel und der Sacher Torte versehen. Damit bei einem Wien Urlaub auch fast alles dabei ist. Preislich könnt ihr natürlich vor allem bei der Unterkunft noch mehr sparen – ein wenig Luxus sollte jedoch schon dabei sein. Und auch das Stück Sachertorte solltet ihr euch auf jeden Fall mit einem Verlängerten oder einer Wiener Melange gönnen.

Wien Standard Preis Wien Low Budget Preis
Flug (Freitag – Samstag) 130 € Flug (Freitag – Samstag) 70 €
CAT (Hin & Zurück) 21 € Railjet/S-Bahn 3,40 €
Nahverkehr Vienna City Pass 17 € Tagesticket 8 €
Hotel Stadtmitte 240 € Budget Hotel Stadtmittel 200 €
Riesenrad im Prater fahren 12 € Ausblick vom Stephansdom genießen 5 €
Sightseeing-Kutschfahrt mit dem Fiaker 70 € Tour mit den Vienna Greetern 0 €
Ein Abend in der Oper (Kat. 7) 50 € Ein Abend vor der Oper 0 €
1 Wiener Schnitzel beim Figlmüller 15 € Durch den Naschmarkt naschen 15 €
1 Stück Torte mit Kaffee im Sacher 12 € 1 Stück Torte mit Kaffee bei Aida 7,40 €
Summe: 567 € Summe: 309 €

Braucht ihr noch mehr Inspirationen aus Wien?

Offenlegung: Wir wurden vom Flughafen Dortmund (DTM) und Wien Tourismus zu einer Kurzreise in die Metropole eingeladen.

Janett

Hallo, ich bin Janett, die Gründerin des Blogs Teilzeitreisender.de
Schon immer war ich ein sehr großer Fan von Kurzreisen. Neben einer Teilzeitstelle an der Uni Düsseldorf pflege und hege ich deshalb dieses Projekt - und habe dafür schon das eine oder andere Abenteuer erlebt.

Mehr über mich erfahrt ihr unter der Rubrik Persönliches

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