Winterurlaub in der Sonne: Entspannte Wandertage auf Mallorca

Winterurlaub in der Sonne: Entspannte Wandertage auf Mallorca

Die Vorweihnachtszeit ist für mich grundsätzlich eine sehr schöne Zeit. Ich mag den Geruch auf Weihnachtsmärkten und von Plätzchen, ich freue mich auf zahlreiche Treffen mit lieben Freunden, Bekannten und Kollegen und ich genieße es, daheim zu dekorieren. Je länger die Vorweihnachtszeit jedoch dauert, umso häufiger schlägt meine Laune von „Ach wie schön“ in „Ich brauch Urlaub“ um. Schon im letzten Jahr war ich auf Juist und habe dort ein paar entspannte und recht regnerische Tage verbracht. Dieses Jahr und mit 3 Resturlaubstagen im Gepäck wollten wir die Weihnachtstrubel-Auszeit ein wenig „regenärmer“ verbringen. Was liegt da näher als ein paar Tage auf Deutschlands liebster Insel: Mallorca. Unser Plan? Wir gehen auf Winterwanderung, schlafen aus und genießen einfach ein paar entspannte Tage.

Winterurlaub in der Sonne: Entspannte Wandertage auf Mallorca

Ein Kurzurlaub in Mallorca. Das soll entspannend sein?

Unser Resturlaubskonto gestand uns beiden gerade noch 3 Urlaubstage zu. Ideal für 5 Tage Urlaub – denn das Weihnachtsfest wollten wir wieder in der heimischen Stube feiern. Um es kurz zu halten – Wir haben uns sehr erholt. Wie wir das gemacht haben? Eine Mischung aus tollem Hotel, ein wenig Wellness, gutem Essen, eine Prise Sightseeing und zwei größeren Winterwanderungen. Und einem Rückflug an einem Tag, an dem sonst kaum jemand unterwegs ist.

First Class Doppelzimmer im Lindner Hotel Portal Nous.

Zugegeben – ein wenig hat uns auch das Glück unter die Arme gegriffen. An unserem Ankunftstag bekamen wir nicht nur ein Upgrade beim Mietwagen sondern wir wurden auch im Lindner Golf Resort Portals Nous mit einem Upgrade der Zimmer-Kategorie bedacht. Unser First Class Doppelzimmer lag im Hauptgebäude des Lindner Golf Resort Hotels.

In selbigen überraschte uns nicht nur ein urgemütliches Himmelbett und eine zusätzliche Couch. Es gibt zudem ein Badezimmer mit Dusche und Badewanne, wir durften uns auch an der Minibar bedienen ohne zu zahlen. Mal abgesehen von etwas mehr Raum war unser Highlight die riesige Terrasse. Entgegen unserem Plan nur ab und zu mal das Zimmer zu nutzen war es in diesem Urlaub eines unserer Lieblingsplätze.

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Mir hätte eigentlich nur noch eine Luke auf der Terrasse gefehlt, mit der ich mich in den darunter liegenden Indoor-Pool hätt fallen lassen können.

Entspannt auf Mallorca einstimmen

Schon vor dem Urlaub waren die Wetterprognosen ein ewiges auf und ab. Anfang Dezember suchte Mallorca ein Sturm heim, mehrere Tiefdruckgebiete überquerten die Insel und auch wir bekamen an unserem ersten Urlaubstag etwas vom usseligen Wetter ab. Ich habe mir deshalb einfach mal ein kleines Wellnessprogramm für den Morgen gegönnt.

Eine Anwendung namens „Terra Naranja“ – die mit regionalen Zutaten wie Meersalz aus Mallorca und heimischen Orangen nicht nur in die Weihnachtszeit passen. Mein Programm bestand aus einem Peeling und eine leichten Massage. Knapp eine Stunde absolut abschalten – herrlich! Im Anschluss bekam ich noch einen Tee – den ich mit Blick auf die regennassen Palmen genießen konnte.

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Das beste? Im Anschluss bin ich noch ganz entspannt frühstücken gegangen – schon am ersten Tag liebte ich dieses „Late Morning Breakfast“ bist 12 Uhr.

Eine kleiner Rundgang durch die Altstadt von Palma de Mallorca

Unser erster Urlaubstag drohte ins Wasser zu fallen. An Wandern war aufgrund des unbeständigen Wetters nicht wirklich zu denken. Wir entschlossen uns also für einen kleinen Städtetrip ins nur knapp 20 Kilometer entfernte Palma.

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Der Regen ließ nach und nur ein paar dunkle Wolken und ein ziemlich stürmischer Wind begleitete uns bei unserem Spaziergang durch die Hauptstadt von Mallorca. Wir hatten kein konkretes Ziel und entdeckten im Stadtzentrum doch recht viel.

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In der Altstadt gibt es viele wunderschöne Innenhöfe, die wir zufällig beim Spaziergang durch die Gassen entdecken konnten. Das Banys Arabs kannte ich schon von meiner Mallorca-Reise mit Anja und Daniel, mit nur 5 weiteren Personen war es dort jedoch diesmal angenehm leer.

Aufgrund einer Empfehlung haben wir auch einen Besuch in den Markthallen eingeplant, dort war richtig viel Betrieb – an diesem Freitag jedoch weitestgehend von Einheimischen. Von 1000enden Gerüchen, Bergen von Fisch und Fleisch, Massen an einheimischen Wein, Kaffee und Tee waren wir zugegebenermaßen etwas  überfordert und beschlossen uns etwas abseits ein ruhiges Café zu suchen. Das jedoch stellte sich als gar nicht so einfach heraus. Auch in der Hauptstadt hatten viele Restaurants und Cafés in der Vorweihnachtszeit geschlossen.

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Unsere Wahl? Okay, aber nicht wirklich empfehlenswert. Immerhin entdeckten wir auf dem Rückweg ein tolles Streetart und auch die für den Winter eingemottete Bahn, die von Februar bis Anfang Dezember von Palma nach Soller fährt. Gerne hätte ich noch in die Kathedrale geschaut – die hat jedoch ab 15 Uhr im Dezember geschlossen.

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Spontan entschlossen wir uns daher für einen Besuch im Royal Palace of La Almudaina (Königspalast). Den hatten wir gefühlt für uns alleine – was mich auch zu der einen oder anderen „Herumblödellei“ verleitet hat. Nett und kurzweilig war der kleine Rundgang allemal – und mit den 7 Euro Eintritt haben wir zur Erhaltung des Palastes sicherlich auch ein klein wenig beigetragen.

Als es langsam zu dämmern begann entschlossen wir uns zur Rückkehr. Gott sei dank musste ich nicht durch den mallorquinischen Feierabendverkehr fahren. Den Abend verbrachten wir entspannt im Hotel, dank zwei Restaurants mussten wir uns um unser kulinarisches Wohl keine Sorgen machen.

Valldemosa und eine stürmische Bergwanderung

Auch am Samstag stürmte es. Die Palmen vor unserem Fenster bogen sich ganz gewaltig und doch ließen wir uns nicht von unserem Plan abbringen. Heute stand eine „Bergwanderung“ auf dem Programm. Ausgesucht hatten wir uns den Höhenwanderweg rund um Valldemosa. Der Ort selbst liegt schon auf knapp 550 Meter über dem Meerespiegel, von dort geht es jedoch noch mal knapp 600 Meter hinauf. Die Besonderheit? Um durch einen Teil des Wandergebietes wandern zu dürfen mussten wir uns telefonisch anmelden.

Die Muntanya del Voltor ist eine Vereinigung der Eigentümer der Bergregion rund um Valldemosa, die durch Zugangsregulierung dem Wald die Chance geben will, sich wieder zu regenerieren. Was jetzt im Winter kein Problem ist, berichtet uns ein Guide, setzte in den vergangen Jahren die Region massiv unter Druck und sorgte für große Schäden in der Natur. Falls ihr also vorhabt, die Tour durch die Berge zu machen, meldet euch an!

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Die Zugangsberechtigung gibts ganz unkompliziert via Telefon – auch kurz vorher. Wir  hatten sogar das Glück etwas über das Projekt von einem Einheimischen zu erfahren. Übrigens: GPS oder eine gute Wanderkarte sind in diesem Gebiet ein absolutes Muss. Ebenso wie gute Wanderschuhe und für alle die wie ich unsicher sind – auch ein paar Wanderstöcke. Unterwegs gibts keine Verpflegung, deckt euch also auch mit Wasser und Snacks ein. Und bitte! Nehmt euren Müll wieder mit!

Die Strecke ist durchaus anspruchsvoll. Wir haben aufgrund der früh einsetzenden Dunkelheit nur einen Teil der Tour geschafft, die jedoch mit unglaublichen Ausblicken, steilen und teilweise abenteuerlichen Passagen und einigen Unwegbarkeiten (Bäume und riesige Steine auf dem Wanderweg) aufwartet.

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Auch wenn wir an diesem Tag nur knapp 12 Kilometer gelaufen sind – die Strecke mit 600 Höhenmetern hat mich ziemlich gefordert und mir auch die eine oder andere Schramme gekostet. Dass es oben auf dem Höhenweg Windgeschwindigkeiten von knapp 80 km/h gab, war nicht weniger anstrengend. Dennoch war es eine der schönsten Wanderungen die ich im letzten Jahr gemacht habe.

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Zurück in Valldemossa haben wir uns auch den Ort angeschaut. Nur wenige Menschen waren unterwegs und ich kann gut verstehen warum der Ort in den Sommermonaten so überrannt wird. Wunderschön. Auch im Dunkeln.

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Ein weiterer Wandertag – Ab an die Küste

Am nächsten Morgen merkte ich meine Beine. Für heute stand „eine kleine Küstenwanderung“ auf dem Plan. Der Sturm hatte die Nacht zugenommen, unsere Terrasse sah ein wenig aus wie nach einer wilden Party (ich schwör – ich wars nicht!) und ich guter Hoffnung, das wir fast am Meer wohl nicht weggepustet werden.

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Die Tour? Nun ja – den ersten Teil fand ich zugegebenermaßen eher langatmig und langweilig, der Teil an der Küste war dafür umso spektakulärer. Das wir teilweise durch Gebiete liefen wo uns mit „DANGER“ vor dem Spaziergang gewarnt wurde, machte mich dezent nervös, vor allem weil uns 70 % der Strecke niemand begegnete.

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Wirklich gefährlich war es nirgends und vor allem nicht auf den Wanderwegen – ich vermute dahinter eine ähnliche Problematik wie schon bei der Muntanya del Valtor. Durch Massen von Menschen wird hier halt wirklich viel zerstört. Wir liefen bis auf eine Ausnahme immer auf den Wanderwegen – die deutlich durch eine dunklere Verfärbung zu sehen sind.

Auch war ich froh, dass wir immer etwa 50 Meter Abstand von den wilden Wellen des Meeres und auf zahlreichen Felsvorsprüngen Blick auf die Macht des Meeres hatten. Eines unserer Highlights war der Leuchtturm Cala Figuera. Ganz ehrlich? Der warzugebenermaßen gar nicht auf unserem Schirm.

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Mit stürmischer See und vom besten Blickwinkel aus (rund 50 Meter neben dem alten Wachturm Torre de Cala Figuera) gönnten wir uns ein kleines Picknick. Der Wachturm ist abgesperrt – von seiner Art gibt es jedoch überall in Mallorca noch zahlreiche.

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Unsere Wandertour war am Leuchtturm jedoch noch nicht zu Ende. Im Lichter der untergehenden Sonne umrundeten wir noch zwei Buchten, machten Bekanntschaft mit zwei wilden Ziegen (wusstet ihr übrigens das die ein großes Problem für Mallorca sind?) und entdecken die Caleta de Portals Vells (die Dreifingerbucht).

Jetzt im Winter ist hier kaum jemand unterwegs und vor allem nicht nackt. Bei knapp 20 Grad bin ich kurz versucht ins Wasser zu gehen – aber die Sonne ist inzwischen untergegangen und es ist doch etwas frisch. Besonders beeindruckt haben mich die Felsformationen, die sicherlich irgendwann einmal von Menschenhand geschaffen wurden.

Glühwein am Yachthafen – ein etwas anderer Weihnachtsmarkt in Puerto Portals

Mehrfach wurde mir der Weihnachtsmarkt in Puerto Portals angepriesen. „Einer der schönsten auf Mallorca“ und „Award Winning“! Nach all den frühlingshaften Wandertouren war es für uns der perfekte „Abschied“ in Richtung winterliches Deutschland. Mit knapp 3 Kilometer Fußweg ließ sich der Markt von unserem Hotel auch recht gut erreichen.

Der Weihnachtsmarkt war gut besucht und hier haben wir auch das erste mal sehen können, wer in Portals Nous so alles heimisch ist. Die „dicken“ Autos und Yachten und einige in „beste Wolle“ gekleideten Personen deuteten schon stark darauf hin, das wir uns vor Ort wohl maximal einen Parkplatz auf  Zeit leisten können. Hier wohnen die Reichen. Der Markt jedoch ist wirklich sehr schön. Mit ausgesuchten und hochwertigen Geschenkideen, einem spannenden Bühnenprogramm, mit knapp 3,50 € durchaus bezahlbaren Glühwein war der Besuch auf jeden Fall ein schöner Abschied von der Insel. Eine Empfehlung gibts von mir dazu. Glühwein bei knapp 18 Grad solltet ihr wirklich in Maßen genießen!

Tschüss Mallorca

Für mich steht fest – Mallorca ist wunderschön.

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In der Winterzeit lässt sich hier auch einiges entdecken und vor allem für Natur und Wanderfreunde erleben. Unser Hotel – ein perfekter Rückzugsort. Und doch muss ich festhalten – ein weitaus gemäßigter Tourismus würde der Insel gut tun. Was sich da wohl in den nächsten Jahren tut?

Das wichtigste Rund um Winterurlaub in Mallorca kurz zusammengefasst

Wichtige HinweiseHotelempfehlungAnreiseWeitere Inspirationen
  • Infos zum Hotel findet  ihr unter dem Reiter Hotelempfehlung. Die Restaurants können auch von externen Gästen genutzt werden. Vor dem Hotel gibt es ein paar Geschäfte und ein Café sowie Sushiladen. Rund um das Hotel liegen eine Schule, ein Abenteuerspielplatz und ein Park – es ist jedoch recht ruhig auch unter der Woche. Das Meer ist rund 20 Gehminuten weg, ein direkter Zugang jedoch kaum möglich.
  • Nach Palma de Mallorca kommt ihr mit dem Auto, es gibt jedoch auch eine Busverbindung. In knapp 20 – 30 Minuten seit ihr direkt in der Stadt. Es gibt zahlreiche Parkhäuser an der Promenade, versucht bitte nicht in die Stadt mit dem Auto zu fahren. Selbst im Winter war dort viel zu wenig Platz.
  • Empfehlenswert ist das Arabische Bad, die Altstadt und für Kulinariker auch die Markthallen. Es gibt in der Altstadt einige nette Shops – nehmt euch also auch dafür etwas Zeit.
  • Valledmossa ist im Winter weniger überlaufen als im Sommer. Wir haben für unsere Wanderung auf dem Touristenparkplatz geparkt und sind dann hinaufgelaufen. Bitte denkt dran euch für eine Vanderung durch die Muntanya del Voltor anzumelden! Die Telefonnummer steht auch auf der Infotafel. Bitte seid ausreichend vorbereitet. Die Touren gibt es auch bei Komoot.
  • Die Küstenwanderung haben wir auch bei Komoot gefunden, wenn ihr gerne wandert, könnt ihr jedoch auch im Hotel nachfragen. Außerdem bietet sie im Lindner Golf Resort Portals Nous auch geführte Wandertouren an und kann euch Frage und Antwort stehen zu Mallorcathemen.
Wir haben 4 sehr angenehme Nächte im Lindner Golf Resort Portals Nous verbracht. Zimmer gibt es dort schon ab 150 Euro pro Nacht, ein Upgrade auf First Class (größeres Zimmer, Minibar inklusive, Blick zum Pool) kann ich jedoch absolut empfehlen (der Mehrpreis ist ca. 60 – 70 Euro pro Nacht). Wir haben sehr gut geschlafen, das Hotel verfügt über einen Außen und einen Innenpool, ebenso können Wellnesstreatments gebucht werden  (vor Ort oder vorab via Email). Das Frühstück gibt es bis 12 Uhr mit einer Live Cooking Station und allen möglichen Angeboten fürs Frühstück. Zwei Restaurants haben das ganze Jahr geöffnet, in einem wird Küche auf Sterneniveau, in der anderen eher typisch europäische Küche angeboten.
Wir haben einen Flug von Köln/Bonn nach Palma de Mallorca mit Eurowings gebucht. Diese fliegen die Insel bis zu 4 x Täglich an. Wir haben  6 Wochen vorab gebucht und ca. 170 Euro pro Person bezahlt (inkl. Gepäck). Theoretisch kommt man zum Hotel zwar mit öffentlichen  Verkehrsmitteln  (eine Haltestelle ist rund 100 Meter entfernt), für Wandertouren ist ein Auto jedoch recht sinnvoll. Überall auf der Insel gibt es Parkplätze – bitte parkt nicht wild.   

Offenlegung: Wir wurden zu zwei der vier Nächte vom Lindner Hotel Portal Nous eingeladen. Flug, Essen, Wellness, Mietwagen, etc. haben wir selbst bezahlt. 

Janett

Hallo, ich bin Janett, die Gründerin des Blogs Teilzeitreisender.de
Schon immer war ich ein sehr großer Fan von Kurzreisen. Neben einer Teilzeitstelle an der Uni Düsseldorf pflege und hege ich deshalb dieses Projekt - und habe dafür schon das eine oder andere Abenteuer erlebt.

Mehr über mich erfahrt ihr unter der Rubrik Persönliches

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