Von New Orleans nach New York? Ein Roadtrip mit Bus, Bahn, Auto, Schiff ? In 8 Tagen? Klingt verrückt, oder? Genau deshalb gibts hier ein paar Impressionen. Meinen USA – Trip. In je zwei Sätzen beschrieben.
Inhaltsverzeichnis
Tag 1: Erstflug, Barfuss im Regen und Napoleon
Von Frankfurt aus ging es mit Condor auf den Erstflug nach New Orleans.
Die Nacht war bestimmt von einer Spezialität des alteingesessenen Restaurants Napoleon und einem solchen Regenschauer, dass ich es bevorzugte, lieber Barfuß durch New Orleans zu laufen.
Tag 2: Mit dem Bus auf die Plantage und eine etwas andere Bar
Unser zweiter Tage führte uns in die rund 45 Minuten entfernte Plantage Oak Alley, die aus Filmen bekannt ist.
Später entdeckten wir die Bar unseres Hotels in New Orleans, welches früher einmal ein Establisment für leichte Frauen war – heute jedoch wirklich gute Cocktails und das eine oder andere originelle Souvenir anbietet.
Tag 3: Louis Armstrong, entspannender Jazz und ein amerikanischer Kochkurs
In New Orleans entdeckte ich den Louis Armstrong Park, der ein herrlich entspannter Ort ist, um den Tag zu beginnen.
Essen und Jazz bestimmten meinen Tag: Erst einen netten Lunch im „The Court of two Sisters“ und anschließend einen Kochkurs mit typischen Speisen aus der Region.
Tag 4: Greyhound, ganz besondere Straßen und Sonnenuntergänge
Mit dem Greyhound Bus ging es für uns durch vier Bundesstaaten nach Pensacola in Florida, wo wir unseren Mietwagen abholten.
Entlang der Küste entdeckten wir tolle Straßen und noch schönere Strände und belohnten uns am Ende des Tages mit einem tollen und teurem Zimmer in einem Resort in Sandestin, welches uns den Ausblick auf einen tollen Sonnenuntergang ermöglichte.
Tag 5: Schwimmen im Golf von Mexiko und ein Roadtrip auf dem Highway 98
Nach dem Frühstück nutzte ich die Gunst der Stunde und sprang für eine gute halbe Stunde in die Fluten des Golf von Mexikos.
Anschließend starteten wir einen tollen Roadtrip entlang des Highway 98, an dem sich auch die Forgotten Coast befindet und der an unserem Endziel „Wakulla Springs“ vorbeiführt.
Tag 6: Wakulla Springs und die Geister von St. Augustine
Eine Bootstour auf dem Wakulla River stellte sich als eine der besten Ideen des Urlaubs heraus, denn wie entdeckten zahlreiche Tiere und hatten einen wirklich entspannten Vormittag. Auch wenn anschließend die Reise nach St. Augustine gefühlt 5 Stunden dauerte, genossen wir abends noche in tolles Hotel, einen Stadtrundgang und eine Geisterführung, bei der ich tatsächlich übersinnliches entdeckt habe.
Tag 7: Mit der Bahn von Jacksonville nach Miami
Um 5 Uhr aufstehen ist nicht immer einfach und kurze Zeit später durch die Nacht zu fahren ebenso wenig.
Für uns startete an diesem Tag eine Bahnfahrt von Jacksonville nach Miami, bei der vier 8 Stunden von Norden nach Süden unterwegs waren.
Tag 8: 10 Stunden in New York und ein Flug mit nen Air Tanker
Nur knapp 10 Stunden in New York und doch habe ich einen Hotdog im Central Park gegessen und bin einmal mit dem Bus durch Manhatten gefahren.
Nach meinem Kurztrip in die Metropole bin ich gegen 22 Uhr mit einem Air Tanker via Manchester zurückgeflogen.
Ihr wollt mehr von meinen Erlebnissen wissen?
Dann schreibt mir gerne im Kommentar – was euch am meisten interessieren würde!
Tag Nummer 7 hört sich ganz nach meinem Geschmack an. Ein Rail-Road-Trip. :-) Ist zu dieser Bahnreise noch ein Detail-Beitrag im Blog geplant?
Die Bahnfahrt war zwar nicht so besonders wie die Tour von Vancouver nach Seattle – ist aber durchaus einen Bericht wert – Dachte mir schon – dass dies ein Thema für dich ist ;)
Das kann ich mir vorstellen dass Vancouver – Seattle ein Erlebnis war. Ja gell, da bist Du nicht überrascht, dass mich das Thema interessiert. ;-)
Tolle Fotos, liebe Janett!
Das klingt alles spannend. Wenn ich auswählen müsste, würde ich gern noch mehr von Tag 6 erfahren. Gab es schon Mücken bei der Flussfahrt? Und was hast du denn nun bei der Geistertour entdeckt?
Schönen Gruß aus New York
Petrina