Ein Mädelswochenende in Zandvoort - eine Zeitreise ans Meer

Ein Mädelswochenende in Zandvoort – eine Zeitreise ans Meer

Wir schreiben das Jahr 2002. Das erste Mal höre ich in Zandvoort die Wellen rauschen. Und bin sofort verliebt. In tolle Sonnenuntergänge, in nette Zandvoorter und in den besonderen, wenn auch speziellen Charme der Küstenstadt an der niederländischen Nordsee. Damals waren wir vor allem aufgrund des Motorsports häufig in Zandvoort – hier habe ich Hamilton, Hülkenberg, Rosberg und Vettel noch an mir vorbeilaufen und in der Formel 3 gewinnen sehen.

Ein Mädelswochenende in Zandvoort - eine Zeitreise ans Meer

Ich weiß gar nicht wie es kam – aber aus regelmäßigen Zandvoortbesuchen in den 10er Jahren wurden meine Wochenenden in der niederländischen Küstenstadt immer weniger. Als ich dann eine Einladung zu einem Mädelswochenende hier bekam – nutzte ich die Chance. Denn abseits der mir schon bekannten Orte gibt es so einiges zu entdecken.

(M)Eine Zeitreise durch Zandvoort

Von 2002 – 2014 war ich gefühlt jedes Jahr in Zandvoort. Auch abseits vom Motorsport liebte ich den Ort am Meer, der ideal für Wochenendausflüge war. Das erste Mal mit der Bahn bin ich jedoch erst 2014 gefahren. Und ganz ehrlich? Anschließend habe ich mich gefragt, warum ich diese Art zu reisen nicht schon früher genutzt habe.

In nur drei Stunden sind wir von Düsseldorf nach Zandvoort gefahren und das mit nur einmal Umsteigen in Amsterdam. Ob lange Strand- und Dünenspaziergänge, kleine Shoppingeskapaden, Entspanntes Abendessen bei einem meiner Lieblings-Asiaten oder einfach mal ein Fauler Tag mit Blick aufs Meer – die niederländische Küstenstadt war ideal für eine Auszeit!

Dann wurde ich Reiseblogger und für Zandvoort war plötzlich keine Zeit mehr. Als ich jedoch eine Einladung zu einer Reise nach Zandvoort bekam – war ich neugierig.

Ein Mädelswochenende in Zandvoort - eine Zeitreise ans Meer

Hat sich was geändert? Was ist in den letzten 7 Jahren seit meinem letzten Besuch passiert?

Was sich geändert hat… 2023

Auf den ersten Blick ist alles wie immer. In der Ferne schaue ich auf den Wasserturm, an der Promenade gibt es zahlreiche Fischbuden und auch die meisten „Hochhäuser“ stehen noch. Und doch sind es zahlreiche Kleinigkeiten die mir auffallen.

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In Zandvoort hat man das Stilmittel der Straßenkunst entdeckt. Der Fußgängerübergang vom Strand zur Stadt ist jetzt bunt gestaltet, es gibt eine tolle Fließenwand, welche unweit des Marktplatzes enge Gassen verschönert, Unterführungen und hässliche Wände wurden durch Murals verschönert, die hier mit viel Bedacht und Liebe ausgewählt wurden.

Ein Mädelswochenende in Zandvoort - eine Zeitreise ans Meer
Der Tunnel von der Innenstadt in Richtung Wasserturm wurde mit dem alten und neuen Turm verschönert. Tolle Idee!

Ein wenig traurig bin ich darüber das es meinen Lieblingssüßigkeitenladen am Anfang der Einkaufsstraße nicht mehr gibt. Und das statt Blokker jetzt Kik vor Ort ist. Auch der Asiate, bei dem wir fast bei jedem Aufenthalt in Zandvoort gegessen haben, ist jetzt einem Italiener gewichen. Darüber bin ich aber nicht sehr traurig, denn in Sachen Kulinarik hat sich einiges getan und zwar wesentlich zum besseren! Ich habe bei meinem Besuch richtig gut und richtig lecker gegessen und getrunken. Meine Empfehlungen findet ihr weiter unten im Beitrag.

Ein Mädelswochenende in Zandvoort - eine Zeitreise ans Meer

Rund um den Wasserturm entstehen auf einem ehemaligen Parkplatz Wohnhäuser, nur im Turm selbst passiert aktuell nix (ich hoffe das kommt noch). Insgesamt kam mir jedoch alles sehr bekannt vor – es ist ein wenig wie nach Hause kommen.

Anreise nach Zandvoort mit der Bahn.

Nachdem ich mittlerweile schon zwei mal wirklich entspannt mit der Zug angereist bin, kann ich euch durchaus empfehlen, mit dem ICE via Amsterdam nach Zandvoort zu fahren. Das Flexticket bei der Deutschen Bahn kostet knapp 45 Euro von Düsseldorf bis nach Zandvoort (mit Bahncard 25) und der Umstieg in Amsterdam klappt ganz gut, vor allem dann, wenn man nicht wie ich ganz weit vorne im ICE einen Sitzplatz hat. Mit knapp 10 Minuten Übergang war das jedoch recht entspannt machbar.

Ein Mädelswochenende in Zandvoort - eine Zeitreise ans Meer

Der Bahnhof in Zandvoort ist mitten im Ort – von hier aus sind es nur knapp 100 Meter bis zum Meer. Wenn ihr vor Ort flexibel sein wollt, könnt ihr euch ein Fahrrad oder einen Roller leihen, mit dem Uber selbst spät abends noch von A nach B fahren oder einfach laufen. Zandvoort ist ein Ort der kurzen Wege. Nur eines weiß ich schon von früher:  Parken in Zandvoort ist nicht wirklich günstig, am Tag werden je nach Jahreszeit bis zu 15 Euro fällig und bei Großevents ist die Parkplatzsuche ein Nahkampftraining.

Meine Übernachtungsempfehlung für Zandvoort

Bei meinen letzten Reisen habe ich häufig in Haarlem, Ijmuiden oder Vogelenzang übernachtet. Das Preisniveau für schöne Unterkünfte in Zandvoort ist verständlicherweise hoch – vor allem bei Deutschen und Süd-Niederländern ist der Küstenort aufgrund seiner guten Erreichbarkeit sehr beliebt. Mein Tipp: Vor allem außerhalb der Saison oder wenn ihr früh bucht könnt ihr auch in Zandvoort schön und günstig übernachten.

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Für alle die sich was gönnen möchten, kann ich eine Übernachtung im Hotel Beachhouse empfehlen. Ich durfte während meiner letzten Reise im der Junior Suite mit Meerblick übernachten. Mit circa. 270 Euro pro Nacht in der Nebensaison sicher kein Schnäppchen – aber ich habe mich in den Blick und vor allem die Meeresgeräusche verliebt und das Bad im eigenen Badewannen-Whirlpool mit Meeresrauschen sehr genossen.

Beachhouse Zandvoort
Direkt auf der Düne – näher ans Meer kommt ihr in Zandvoort bei keinem Hotel.

Das Hotel verfügt auch über Leihräder und bietet einen kurzen Zugang an den Strand. Tagsüber konnte ich auf Kaffee, Saft und Wasser zugreifen und auch kleine Snacks haben den kleinen Hunger bei Ankunft gestillt. Vor allem die Lobby ist besonders – in der Mitte des Raumes steht ein Schiff. Und es kommt noch besser: Auf dem Schiff gibt es morgens einen Pfannkuchenautomat. Ein gutes Argument, oder?

Gut zu wissen!
  • Eine Nacht im Beachhouse Hotel Zandvoort gibt es ab schon ab 94 Euro ohne Frühstück, die Zimmer mit Blick aufs Meer sind im Durchschnitt 30 Euro teurer.
  • Das Frühstück kostet 15 Euro pro Person.
  • Tee, Kaffee und Kuchen sind tagsüber kostenfrei erhältlich.
  • Die Suiten verfügen über eine kleine Pantryküche.
  • Zum Bahnhof sind es knapp 1,5 Kilometer.
  • Parkplätze gibt es für 15 Euro pro Tag in der Nähe – sie sind öffentlich.

Sehenswürdigkeiten in Zandvoort

Als „Experte“ wusste ich natürlich schon vor meiner Reise: Zandvoort hat mehr zu bieten als Strand und Rennstrecke. Auch wenn die Häuser an der Strandpromenade nicht die schönsten Sinn, so gibt es viele schöne Ecken zu entdecken und auch an Schlechtwettertagen so einiges zu erleben.

Rundgang durch die Gassen von Zandvoort

Schon mal was von den Sloppies gehört? Damit sind die Gassen von Zandvoort gemeint, die abseits vom Stadtzentrum zu finden sind. Hier finden sich viele schöne Motive und Hidden Gems – so wie eine Druckerei, in der im zweiten Weltkrieg für den Widerstand gedruckt wurde. Und ich erfahre etwas darüber, warum Zandvoort so aussieht wie es heute aussieht. Den Sloppies – Spaziergang (2 Stunden) könnt ihr übrigens im Zandvoort Museum buchen. Mit etwas Vorlaufzeit auch in Deutsch!   
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Streetart in Zandvoort

Wie ich vorhin schon erwähnt habe, in Zandvoort gibt es immer mehr Straßenkunst – die das Stadtbild an vielen Punkten sinnvoll ergänzt. Sehr gut gefällt mir der Tunnel von der Innenstadt in Richtung Wasserturm, in dem der alte und der neue Wassserturm dargestellt wurden. Unbedingt durchlaufen und den tollen Effekt wahrnehmen. Auch an der Rennstrecke und bei der Seenotrettung sind Murals zu finden!  Unbedingt vormerken: Das Zandvoort Art Festival im Oktober! 
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Zandvoort Museum

Ein kleines, aber feines Museum befindet sich in einem kleinen Backsteinhaus abseits der Einkaufspassage. Hier lässt sich nicht nur die Geschichte von Sandevoerde und der Wandel vom Fischerort zum Seebad nachvollziehen, mit zahlreichen Kunstausstellungen sowie einem tollen Spielebereich für Kinder ist es ideal für Schlechtwettertage. Hier könnt ihr euch auch für Führungen, Workshops und ähnliches anmelden! Ein Muss für jeden Zandvoort-Besuch. Geöffnet von Mittwoch bis Sonntag.
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Die Waterleidingduinen

Das Trinkwasser in Amsterdam stammt aus den Dünen westlich von Zandvoort. Das etwa acht Kilometer lange Dünengebiet ist jedoch nicht nur ein guter Wasserspeicher und hier sind auch über 2500 Rehe zuhause. Dank wenigen natürlichen Feinden und viel Futter konnten sie sich in den letzten 100 Jahren gut vermehren. Bei einem Spaziergang durch die Dünen kommt es deshalb häufiger vor, das man einer freilebenden Damwildkolonne begegnet. Auch sonst ist das Gebiet ideal für Tierbeobachtungen und lange Spaziergänge!
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Der Atlantikwall

Schaut man sich Bilder aus dem späten 19. Jahrhundert an, wundert die doch etwas „steinige“ Promenade. Im Zandvoort-Museum erfahre ich, wie schön das Seebad noch Anfang des 20. Jahrhunderts war. Was ist passiert? Nun: Die Deutschen bauten den Atlantikwall. Von Norwegen bis Spanien wurde rund 100 – 200  Meter tief  die Küstenlinie zerstört um ein Bollwerk gegen Feinde zu errichten. Sehr deutlich wird dies in Zandvoort in den Waterleidingsduinen. Dort gibt es zahlreiche Bunker aus dieser Zeit. Übrigens: Auch Führungen dazu werden angeboten!   
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Nationalpark Zuid-Kennemerland

Zwischen Zandvoort und Ijmuiden befindet sich der Nationalpark Zuid-Kennemerland. Das weitgestreckte Dünengebiet bietet einer Vielzahl von Tieren und Pflanzen eine Heimat und bietet einen einmaligen Einblick zum Thema Wasser. Wir haben damals eine Radtour durch das 38 km² große Gelände gemacht. Aber auch Wanderungen und Führungen sind hier möglich. Hier leben übrigens auch wilde Pferde und schottische Hochlandrinder, welche dafür sorgen das die Dünen nicht verwalden.
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Circuit Zandvoort

Für die Formel 1 hat sich das Bild der Rennstrecke in Zandvoort geändert. Zwar fehlen mir etwas die Dünen beim Zieleinlauf, sonst finde ich die Änderungen aber wirklich gelungen. Ein Besuch auch außerhalb der Saison lohnt sich hier vor allem für Motorsportfans. Vor Ort könnt ihr bei Race Planet eine Runde auf der Rennstrecke fahren (ab 99 Euro) oder ihr versucht euch in der Formel 1 virtuell im Racesquare und das auf dem Dach vom Fahrerlager. Rennsport hautnah. Und das jederzeit. 
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Den Zandvoort Strand etwas anders erleben mit Jutters Geluk

Was habe ich in Zandvoort schon Muscheln gesammelt. Der ewig lange Sandstrand, an dessen Küste ich stundenlang verbringen könnte – eignet sich super dazu. Eine anderes und ganz besonderes Abenteuer ist eine Clean Up Wanderung mit dem Team von  Jutters Geluk. Die Tour startet mit einem Tee oder Kaffee, anschließend erfahren wir was zur Verschmutzung der Strände und wie wir helfen können. Und dann gehts los: 2 Stunden lang säubern wir den Strand. Hier haben wir nicht nur beim Müll aufräumen am Strand geholfen, aus einem Teil der gefundenen Sachen entstehen Souvenirs und Kunst.

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Eine etwas andere Strandwanderung in Zandvoort – Müll sammeln.

Holland Casino Zandvoort

Für den Besuch im Holland Casino Zandvoort solltet ihr euch schick machen. Hier herrscht Kleiderordnung – Besucher in Badeschlappen und Bermudashorts werdet ihr hier nicht finden. Dafür könnt ihr hier mit etwas Glück euer Urlaubsgeld verdoppeln. Ich mag zwar Roulette und auch an so manchen Automaten könnte ich arm werden – aber mit Limit gibts dann auch kein böses Erwachen. Vor Ort könnt ihr auch Essen gehen und in einer Pause vom Glücksspiel einen guten Cocktail genießen. Susanne hat ausführlich über das Casino Zandvoort geschrieben.
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Der Circus Zandvoort

Früher waren wir an Schlechtwettertagen häufig im Circus Zandvoort. Hier kommen Jung und Alt gleichermaßen auf ihre Kosten und können eine Art Indoor – Kirmes erleben. Zahlreiche Spieleautomaten die auch für Kinder geeignet sind, ein kleines Casino und ein Kino sind in dem Gebäude in der Innenstadt zu finden. Einige der Geräte sind schon „Retro“ – dem Spielespaß tut das jedoch keinen Abbruch. Nur ein wenig Kleingeld muss dabei sein – denn die Automaten wollen natürlich alle gefüttert werden. 
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Ausflug nach Haarlem

Wer von Amsterdam nach Zandvoort fährt, der wird schon durch Haarlem gefahren sein. Schon der Bahnhof mit zahlreichen Jugenstilelementen ist sehenswert. Und es geht noch weiter. Die Innenstadt, die Nieuwe Gracht, die Windmühle, die zahlreichen Museen, Cafes, schöne Hinterhöfe und weiteren Sehenswürdigkeiten machen einen Kurzbesuch wirklich lohnenswert. Kerstin hat einen ausführlichen Artikel zu Haarlem geschrieben, dort findet ihr zahlreiche Tipps zu der Stadt zwischen Zandvoort und Amsterdam.
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Abstecher zum Keukenhof

Wenn ihr etwas länger in Zandvoort einplant, dann lohnt sich neben Ausflügen nach Haarlem und Amsterdam vielleicht auch ein Abstecher zum Keukenhof. Von April bis Ende Mai lassen sich 2024 beim 75! Jubiläum eine Vielzahl von Frühblühern – vor allem Tulpen – bestaunen. Wer ein paar alternative Tipps zum Keukenhof haben will, ich habe dazu vor einiger Zeit etwas geschrieben. Lisse (der Ort vom Keukenhof) ist etwa 20 Kilometer von Zandvoort entfernt und gut mit dem Rad erreichbar! 
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Keukenhof im Frühjahr. Danke für das Bild an Inka von blickgewinkelt

Vier kulinarische Highlights in Zandvoort

Ich wollte euch, wie oben angekündigt, natürlich nicht meine kulinarischen Highlights vorenthalten.

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Mittagessen im Brazee am Markt.
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Fischgenuss im Thalasso direkt am Meer
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Slagerij de Halte – gutes und frisches Fleisch.
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Käse im Cheese Corner in Zandvoort.

Warum eignet sich Zandvoort gut für ein Mädelswochenende?

Eine Stadt mit einer Rennstrecke würden jetzt viele nicht als erste Wahl für ein Mädelswochenende wählen. Da ich in Zandvoort auf meinen letzten zwei Reisen jedoch mit Freundinnen unterwegs war, kann ich guten gewissens behaupten: Zandvoort hat alles was man für ein cooles Mädelswochenende braucht. Das fängt schon mit der Anreise an, die hierher ganz entspannt mit dem Zug möglich ist. Aus Berlin in 6 Stunden und aus dem Rheinland in 3 1/2 Stunden, so kann man sich ohne Stress schon im Zug treffen und klönen.

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Im Stadtzentrum gibt es eine Vielzahl von wirklich coolen Boutiquen, die Sommer wie Winter sehr coole Klamotten für jedes Alter und vor allem für jeden Preis bieten. Nach einer Einkaufs-Eskapade lässt es sich in der Stadt an vielen Ecken gut stärken, das nötige (und verlorene) Geld kann man mit etwas Glück im Casino zurückgewinnen. Und abends mit einem Aperol Spritz am Meer sitzen und die hübschen Surfer vorbeilaufen sehen hat auch was für sich.

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Ihr seht schon – ein Trip nach Zandvoort ist nicht nur was für Familie und Männerwochenenden – auch für eine Gruppe Mädels sollte man die Stadt im Blick haben.

Offenlegung: Ich wurde von Zandvoort Marketing für einen Kurztrip in das Seebad eingeladen. 

Janett

Hallo, ich bin Janett, die Gründerin des Blogs Teilzeitreisender.de
Schon immer war ich ein sehr großer Fan von Kurzreisen. Neben einer Teilzeitstelle an der Uni Düsseldorf pflege und hege ich deshalb dieses Projekt - und habe dafür schon das eine oder andere Abenteuer erlebt.

Mehr über mich erfahrt ihr unter der Rubrik Persönliches

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