Ich bin gerne unterwegs. In Deutschland habe ich schon so einiges gesehen – dennoch habe ich mir bisher nie Gedanken darüber gemacht, ob die Sehenswürdigkeiten einen bestimmten Status haben oder in einem Reiseführer als das „Must See“ angepriesen werden. Dennoch ist mir der Begriff „UNESCO – WELTERBE“ an vielen Orten aufgefallen. Aktuell (Stand 2020) gibt es allein in Deutschland 46 UNESCO Welterbe-Stätten (43 Weltkultur und 3 Weltnaturerbes). Es war also längst überfällig euch auch diese einmal vorzustellen.
Inhaltsverzeichnis
Weltkulturerbe? Was bedeutet das?
Wie wird es wohl einmal der nächsten Generation ergehen ? Werden sie noch besondere Naturschauspiele erleben können? Gibt es dann noch all die tollen Burgen, Schlösser und Landschaftsbilder der heutigen Zeit? Wie kann man die Erhaltung und Sanierung von besonderen Kultur und Naturstätten gewährleisten?
Das Stichwort ist Nachhaltigkeit. Erhaltung von Landschaften und Zeitgeschichtlichen Phänomenen. In diesem Zusammenhang wird immer wieder „UNESCO“ genannt. Die United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization. Hab ich früher immer gedacht – das aus UNESCO – Töpfen all diese besonderen Sachen erhalten werden, so musste ich mich eines besseren belehren lassen. Die Erhaltung finanziert der jeweilige Staat, in dem das Kultur oder Naturerbe steht. Nur im Fall, das dies absolut nicht möglich ist (weil der Staat so arm), wird unterstützt. Ein auserwählter UNESCO-Ort profitiert dennoch, denn weltweit werden solch besondere Orte allein durch die Auszeichnung UNESCO – Erbe zu bekannten Touristenmagneten.
Eine UNESCO – Tour durch Deutschland von Norden nach Süden
Nun gibt es in Deutschland recht viele Kulturerbe-Stätten die ich schon besucht habe. Knapp 15 UNESCO – Welterbe – Stätten habe ich in Deutschland schon selbst angeschaut, damit die Liste euch aber ein recht vollständiges Bild von solchen Ausflugszielen von Norden nach Süden bietet – habe ich einige befreundete Reiseblogger nach ihren Empfehlungen gefragt. Diese könnt ihr an den Sternchen (*) an der Überschrift erkennen!
UNESCO Welterbe-Ziele in Norddeutschland
Norddeutschland hat nicht nur zahlreiche Weltkulturerbe-Stätten sondern auch eines der spannensten Weltnaturerbe-Stätten Deutschlands – das Wattenmeer. In der Rubrik Norddeutschland stellen wir euch alle schon von uns besuchten UNESCO-Stätten vor.
Speicherstadt und Kontorhausviertel mit Chilehaus, Hamburg
Die Speicherstadt ist seit 2015 Teil der UNESCO Kulturerbe-Städten in Deutschland. Ich persönlich bin ein großer Fan der massiven Lagerhäuser, die fast in der Elbe zu schwimmen scheinen. Keine Ahnung wie oft ich schon hier war, aber am meisten gelernt habe ich über die Speicherstadt tatsächlich vom Wasser aus. Touren konnte ich an den Landungsbrücken buchen. Wer mal „reinschauen“ will – der sollte im Miniaturwunderland zu Besuch sein, das befindet sich in einem Lagerhaus.
Die Altstadt von Wismar*
Rathaus und Roland, Bremen
Das imposante Rathaus und den Marktplatz sind wohl mit das erste, was in der Hansestadt auffällt. Kein Wunder also, das sie auf der Welterbe-Liste stehen. Auf der linken Seite finden sich auch die Bremer Stadtmusikanden und am Wochenende findet hier häufig ein toller Frischmarkt statt. Mein Tipp? Unbedingt einen Abstecher in das Schnoorviertel machen!
Hansestadt Lübeck
Lübeck hab ich bisher nur als Konferenzstadt erlebt, was jedoch nicht heißt, das ich mich der Schönheit der Stadt verwehren konnte. Das Holsten-Tor kann man als Besucher nicht ignorieren, ist es sogar auf Geldscheinen und Münzen verewigt worden. Auch das Rathaus ist sehenswert – wenn ihr die Chance einer Führung habt – dann solltet ihr diese unbedingt nutzen! Und auch hier lohnt sich ein Abstecher in die Seitengassen.
Weltnaturerbe: Wattenmeer
Das Wattenmeer ist UNESCO – Weltnaturerbe. Und das mit Recht. Wer in seinem Leben nicht mindestens einmal im Watt gestanden hat, wer nicht einmal das Naturwunder zwischen Ebbe und Flut bestaunt hat der hat wirklich was verpasst. Wattwanderung könnt ihr auf Baltrum und fast allen anderen ostfriesischen Inseln machen. Oder auf dem Festland – zum Beispiel in Cuxhaven. Mein Tipp: Ein Besuch in Baltrum im Gezeitenhaus. Die Raubtierfütterung am Ende der Wattwanderung war für mich ein Highlight.
Dom und Michaeliskirche, Hildesheim
Fagus Werk, Alfeld*
Seit 1911 steht im 21.000 Einwohner Städtchen Alfeld, in der Nähe von Hannover, eine Schuhleistenfabrik die zum UNESCO-Weltkulturerbe in Deutschland zählt.
UNESCO-Welterbe-Ziele in Ostdeutschland
Zuerst wollte ich eigentlich Ziele in Mitteldeutschland (Ost und West) vorstellen. Aber ihr habt ja keine Vorstellung, wie lang diese Liste dann tatsächlich ist. In Ostdeutschland (abzüglich Mecklenburg Vorpommern, welches im Norden zu finden ist) gibt es zahlreiche UNESCO-Orte – allein Weimar hat schon zwei! Grund genug also für eine Rubrik zu UNESCO Zielen in Ostdeutschland.
Weltnaturerbe: Nationalpark Hainich
Okay, zugegeben, der Hainich an sich ist nur Teil des Weltkulturerbes „Alte Buchenwälder und Buchenurwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas“. Dafür jedoch ein ganz besonderer. Das Waldgebiet darf Wachsen wie die Natur es will und gilt deshalb als „der deutsche Urwald“. Das dieser quasi neben dem Mittelpunkt von Deutschland liegt ist doch doppelt spannend, oder? Welche weiteren Buchenwälder dabei sind, lest ihr hier.
Der Naumburger Dom*
Seit 2018 gehört der Naumburger Dom zum UNESCO Weltkulturerbe und ist ein echter Besuchermagnet. Er zählt zu den herausragenden sakralen Kulturdenkmälern des europäischen Hochmittelalters. Der Grundstein für den Bischofssitz wurde bereits im Jahr 1029 gelegt, im 13. Jahrhundert erfolgte der prachtvolle Ausbau. Einzigartig sind die zwölf Stifterfiguren im Westchor, unter ihnen eine Skulptur der Markgräfin Uta, die als schönste Frau des Mittelalters galt. Mehr über den Naumburger Dom!
Bauhaus, Weimar und Dessau*
Vor etwa 100 Jahren entstand unter Walter Gropius in Weimar die wohl revolutionärste Kunsthandwerksschule, das Bauhaus. In Weimar nahm es Form an, experimentierte, revolutionierte und wurde dann seiner Existenzberechtigung beraubt.
Dann zog es 1925 zwangsweise nach Dessau um. Dort wurde das Bauhaus zu der Designschmiede, die bis heute unzählige Bereiche weltweit prägt – bevor es auch dort mit dem aufkeimenden Nationalsozialismus nicht mehr erwünscht war und nur noch als private Schule von Mies van der Rohe in Berlin 1932 für kurze Zeit weiterlebte. Zurecht Welterbe und Weimar, Dessau, Berlin und viele andere Ort sind eine Reise wert, um tiefer in die Geschichte des Bauhauses einzutauchen.
Wartburg, Thüringen
Um zur Wartburg zu gelangen bedarf es etwas Fitness. Auf einem Berg thront sie über Eisenach. Der Anstieg jedoch lohnt sich und das nicht nur, weil die Burg UNESCO-Welterbe ist. Die Burg selbst ist geprägt von vielen Stilen – bietet aber wohl aus diesem Grund auch viele Inspirationen. Als „Erbe“ wurde sie ausgewählt wegen ihrer Geschichte. Luther war hier und hat die Bibel übersetzt. Und die heilige Elisabeth hat hier verweilt. Ein Muss auf jeder Mitteldeutschlandreise.
Altstadt von Quedlinburg*
In Quedlinburg ist Geschichte auf jeden Schritt und Tritt allgegenwärtig. Wenn wir hier durch die Gassen schlendern, können wir an jeder Ecke und immer wieder neue Überraschungen erleben.
Mit mehr als 80 Hektar Fläche und über 2000 erhaltene Fachwerkbauten aus mehreren Jahrhunderten ist diese Welterbestätte eines der größten Flächendenkmale in Deutschland. Mehr über Quedlinburg im Nordharz findet ihr hier.
Klassisches Weimar
Übrigens sind auch die in der Bibliothek befindlichen Büchern (unter anderen Erstschriften von Luther) Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.
Schlösser & Gärten von Potsdam und Berlin
Museumsinsel, Berlin
Siedlungen der Berliner Moderne, Berlin*
Gartenreich Dessau – Wörlitz*
Bei der Italienischen Abend-Gondelfahrt im Wörlitzer Park spricht der Gondoliere immer wieder salopp vom „Fürsten“ – gemeint ist Leopold III. Friedrich Franz, Fürst und Herzog von Anhalt-Dessau. Auf ihn geht das zum UNESCO Welterbe gehörende Dessau-Wörlitzer Gartenreich zurück, zu welchem der Wörlitzer Park als ein Element gehört. Sein Leitspruch war „das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden“ und so wurden die Gärten auch für landwirtschaftliche Zwecke genutzt und sollten dem Volk als Erholungs- und Bildungsorte dienen, geprägt von der Epoche der Aufklärung.
Der Wörlitzer Park war und ist auch heute noch für jedermann frei zugänglich. Eine sehr schöne Parkanlage im Stil eines englischen Landschaftsgartens, der von diversen Kanälen durchzogen ist. Besonderes Highlight: die Insel Stein mit ihrem künstlichen Vulkan, der an den Vesuv erinnern soll. Neugierig? Mehr zum Wörlitzer Park mit Vulkan und Abend-Gondelfahrt findest du auf dem Reiseblog SilverTravellers.
Zum Dessau-Wörlitzer Gartenreich gehören neben Schloss und Park Wörlitz außerdem noch diese Highlights:
- Schloss und Park Oranienbaum
- Schloss und Garten Luisium
- Schloss und Park Georgium
- Schloss und Garten Mosigkau
- Schloss und Park Großkühnau
- Stieglitzer Berg
Montanregion Erzgebirge*
Die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří ist erst seit 2018 Weltkulturerbe und liegt in zwei Ländern: Deutschland und Tschechien. Seit 800 Jahren werden rund um Freiberg Silber und Erze abgebaut.
Der Bergbau hat nicht nur die Landschaft, sondern auch die Kultur der Menschen geprägt, so dass man im Erzgebirge nicht nur Schaubergwerke, alte Halden und Pingen besichtigen kann, sondern auch schmucke Bergbaustädte, beeindruckende Industriedenkmäler und geschnitzte Volkskunst. Museen wie die „terra mineralia“ in Freiberg, die „Manufaktur der Träume“ in Annaberg-Buchholz und das „MiBERZ Museum“ in Dippoldiswalde sind Must-dos bei einem Besuch im Erzgebirge.
UNESCO Welterbeziele in Westdeutschland
Auch der Westen Deutschlands kann mit vielen Welterbezielen aufwarten. Vor allem Industriekultur wie die Zeche Zollverein und Rammelsberg, aber auch Landzüge wie das obere Mittelrheintal oder weltbekannte Kirchenbauten wie der Aachener und der Kölner Dom laden zu Entdeckungsreisen ein.
Rammelsberg, Altstadt von Goslar
Neben dem Bergbau ist auch die Altstadt von Goslar und die Oberharzer Wasserwirtschaft Teil des UNESCO Welterbes und auch diese sind wirklich sehenswert!
Bergpark Wilhelmshöhe*
Aachener Dom
Zeche Zollverein, Essen
Kölner Dom, NRW
Speyerer Dom*
Der Dom zu Speyer ist vom Rhein her kommend bereits sehr gut aus der Ferne zu sehen. Der Dom wurde bereits 1981 in die Liste des UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen und ist die größte noch erhaltene romanische Kirche der Welt.
Über die Website des Speyerer Dom kannst du den Dom virtuell mit 360° Ansichten erkunden.
Oberes Mittelrheinthal, Koblenz bis Bingen
Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche, Trier
Kloster Lorsch, Hessen
Das Kloster Lorsch wurde 764 gegründet und wenige Jahre später an Karl den Großen übertragen. Unter seinem Schutz wurde es zum Reichskloster und zu einem kulturellen wie geistlichen Zentrum. 1232 verlor das Kloster Lorsch jedoch die Privilegien eines Königsklosters und wurde in der Folge im Dreißigjährigen Krieg zerstört. Heute ist es Weltkulturerbe und ein schöner Ausflugsort bzw. Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren.
Grube Messel, Hessen
Erst wurde in der Grube Messel Ölschiefer abgebaut, der zur Erdölgewinnung verwendet wurde. Als das Geschäft unrentabel wurde, sollte hier eine Mülldeponie entstehen. Zum Glück haben aber einige den Wert der unscheinbaren Grube erkannt und für die Grabungen gekämpft. Heute ist sie UNESCO-Welterbestätte und ein weltweit einmaliger Ort, um einen Blick in 48 Millionen Jahre Erdgeschichte zu werfen.
UNESCO Welterbe-Ziele in Süddeutschland
Auf unserer Reise entlang der Welterbe-Ziele landen wir abschließend im Süden der Republik. Hier könnt ihr wunderbar auf Zeitreise gehen. Ob Pfahlbauten am Bodensee oder alte römische Straßen, ob wunderschöne Altstädte wie die in Bamberg und Regensburg – fast überall gibt es etwas zu entdecken!
Völklinger Hütte, Saarland
Altstadt von Regensburg mit Stadtamhof
Altstadt von Bamberg
Kloster Maulbronn bei Pforzheim*
Kloster Maulbronn bei Pforzheim gehört zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Baden-Württembergs. Seit 1993 steht es auf der Liste des UNESCO-Welterbes.
Die Zisterzienserabtei ist die am besten erhaltene mittelalterliche Klosteranlage nördlich der Alpen. Eine richtige kleine Klosterstadt mit bezaubernden Fachwerkhäusern und einem riesigen Klosterhof. Seit der Reformation ist Kloster Maulbronn eine evangelische Klosterschule. Sehr empfehlenswert ist die Klosterführung, bei der du spannende Einblicke in die Geschichte des Klosters und das Leben der Mönche bekommst. Besondere Highlights des Klosters sind die romanische Klosterkirche, der gotische Kreuzgang und das Brunnenhaus.
Hier im Kloster Maulbronn sollen übrigens die Schwäbischen Maultaschen erfunden worden sein. Die Mönche versteckten in der Fastenzeit das verbotene Fleisch einfach im Nudelteig.
Prähistorische Pfahlbauten am Alpenrand, Unteruhldingen*
Die Pfahlbauten in Unteruhldingen sind das älteste archäologische Freilichtmuseum Deutschlands, seit 2011 gehören sie zum UNESCO Weltkulturerbe.
Stege führen Dich über den See zurück in längst vergangene Zeiten: In der weitläufigen Museumsanlage wurden 23 prähistorische Pfahlbauhäuser rekonstruiert, hier wird die Stein- und Bronzezeit wieder lebendig. Noch dazu ist die Lage direkt am Bodensee spektakulär. In der Pfahlbausiedlung wird die Stein- und Bronzezeit wieder lebendig.
Obergermanisch-Raetischer Limes*
Auf 550 Kilometern sicherte der Obergermanisch-Raetische Limes vom Ende des 1. bis Mitte des 3. Jahrhunderts n. Chr. zwischen Rheinbrohl am Rhein und Regensburg an der Donau die Außengrenzen des Römischen Reichs.
Noch heute gibt es entlang des ehemaligen Grenzwalls unglaublich viel zu entdecken. Spannend sind zum Beispiel die zahlreichen Kastelle, Badeanlagen oder Limestürme, die teilweise aufwändig rekonstruiert wurden. Aber auch archäologische Lehrpfade, Museen oder uralte Mauerreste, auf die man mitten im Wald stößt – zum Beispiel bei einer Wanderung auf dem Deutschen Limes-Wanderweg.
Weißenhofsiedlung, Stuttgart*
Die Bauhausidee hatte in Teilen auch Wurzeln in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Oskar Schlemmer lernte bei Adolf Hölzel, dessen Nachfolger Paul Klee werden sollte, bevor sowohl Schlemmer als auch Klee am Bauhaus landeten. Der Kessel kochte also schon in den Ideen der Moderne.
Mit der Württembergischen Werkbundausstellung „Die Wohnung“ 1927 entstand die Weißenhofsiedlung unter der künstlerischen Leitung von Mies van der Rohe mit Bauten u.a. von Gropius, Scharoun und Behrens sowie Le Corbusier.
Dessen Häuser auf dem Killesberg zählen zu den insgesamt 17 Bauten, die seit 2016 zum UNESCO-Welterbe gehören.
UNESCO Weltkulturerbe in Europa
Auch in Europa gibt es einige spannende Weltkulturerbeziele. Janine hat neben den hier vorgestellten Zielen auch einige Unesco Welterbe – Orte in Europa in ihrem Artikel vorgestellt und schlägt euch sogar passende Reiserouten vor.
Veröffentlichung von privaten Bildern einiger UNESCO Welterbestätten
Einige Weltkulturerbestätten können wir euch aktuell leider noch nicht vorstellen. Da wir ungerne Pressefotos verwenden, einige der Stätten jedoch die Veröffentlichung der Bilder nur nach Freigabe erlauben, werden wir diese erst dann ergänzen, wenn wir eine Freigabe haben.
Bitte achtet auch selbst darauf, das es einige Attraktionen gibt, die ihr nicht einfach fotografieren und auf Instagram oder Co. stellen dürft. Im Zweifelsfall solltet ihr euch diesbezüglich auf den Homepages der Sehenswürdigkeiten umschauen.
Hallo,
kein UNESCO – WELTERBE der Kaiserdom Königslutter aber
der Dom zählt zu den wichtigsten Kulturdenkmälern der Romanik.
Nicht weit von Hildesheim. Gruß Paul.
Tolle Sache, ich brüte gerade die Idee aus, mit einem Wohnmobil innerhalb eines Jahres alle 40 Weltkulturerbestätten in Deutschland anzufahren – so bin ich auf diese Seite gestoßen.
Toll gemacht, diese Website, viele interessante Dinge/Aktionen/Kurzreisen.
Werde in jedem Fall mal wieder vorbei schauen.
Hallo Martin, das klingt nach einen sehr interessanten Plan! Berichte gerne mal was darüber!