Fünf Gründe Frankfurt am Main (doch) zu mögen!

Fünf Gründe Frankfurt am Main (doch) zu mögen!

„…un es will merr net in mein Kopp enei; wie kann nor e Mensch net von Franfort sei!“ ( „Frankfurt“ / Friedrich Stoltze, Frankfurter Mundart-Dichter)

Ja, ja ich weiß: Frankfurt am Main ist laut, dreckig, hat hohe Bankentürme, Fluglärm und, und, und (so viel zu den gängigen Vorurteilen). Als eine – von mittlerweile gefühlt immer weniger werdenden – echt gebürtigen Frankfurtern, sehe ich mich selbst auf einer Mission. Die selbst gewählte Mission lautet „gebt doch Frankfurt eine Chance“; Zielgruppe: alle „Aaplackte“ (= Neu-Frankfurter) und gerne „Kurz-Zeit-Frankfurter“ (=Touristen).

r Hotel Main Plaza Frankfurt

Im Bekannten- und Kollegenkreis bin ich von einigen „Aaplackten“ umgeben. Viele hadern mit ihrer neuen Heimat und können sich nicht so richtig mit der Metropole am Main anfreunden. (Übrigens: Soooo schlimm kann doch Frankfurt gar nicht sein, immerhin findet sich „Äppler-Town“ regelmäßig auf den oberen Rängen diverser Listen zum Thema „Lebensqualität“.)

Für mich Motivation genug, hier ein paar Anreize zu setzen, Frankfurt am Main doch mal eine Chance zu geben, viel Spaß beim Entdecken:

1. GrünGürtel – Frankfurt ist grüner als gedacht

2. Ort der Stille – Frankfurt ist ruhiger als gedacht

3. Das Bahnhofsviertel – Frankfurt ist genauso bunt, wie gedacht

4. Die Berger Straße – Frankfurt ist hauptstädtischer als gedacht

5. Der Erzeugermarkt auf der Konstablerwache – Frankfurt ist regionaler als gedacht

Andreas und Milena

Wir, Andreas und Milena sind in Frankfurt am Main beheimatet und nun schon seit mehreren Jahren als Teilzeitreisender.de-Autoren aktiv. Neben Beiträgen aus „unserer“ Bankenmetropole Frankfurt am Main und dem Rhein-Main-Gebiet liegt unser Hauptaugenmerk auf Kulinarik, Wellness und unentdeckten touristischen Schätzen in Deutschland und Europa. Da wir mittlerweile zu dritt sind, schauen wir uns unsere Reiseziele nun auch mit Kinder- und Elternaugen an.

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